Nun steht er also in unserer Verfassung, dieser Satz, wonach Bund und Kantone im Rahmen ihrer Zuständigkeiten für die Berücksichtigung der Komplementärmedizin sorgen müssen. Für meine eigene berufliche Tätigkeit als Dozent für Phytotherapie dürfte sich dieser Entscheid positiv auswirken. In diesem Sinne “Merci vielmal” an alle Befürworterinnen und Befürworter. Dass ich trotzdem gegen diese Vorlage war, hat mit den vielen damit verknüpften Versprechungen zu tun, die sich meines Erachtens kaum seriös umsetzen lassen (z. B. die Qualitätssicherung bei nichtärztlichen Komplementärtherapeuten) und mit den zahlreichen ungeklärten Fragwürdigkeiten (z. B. die Remoralisierung von Krankheit und Behinderung, wenn diese wieder wie in der Anthroposophischen Medizin als Folge von moralischem Versagen in früheren Leben gesehen wird). Details dazu hier im Blog unter “Naturheilkunde-Debatte”.
Differenzierungen statt Pauschalisierungen
Nun geht es also um die Umsetzung dieses Verfassungsartikels und es ist schwer zu hoffen, dass es jetzt auch zu inhaltlichen und konkreten Auseinandersetzungen mit den verschiedenen Methoden und Grundhaltungen im Bereich der Komplementärmedizin kommt. Pauschale und vollkommen naive Schlagworte wie “Komplementärmedizin ist wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich” sollten nun der Vergangenheit angehören.
Differenzierungen wären gefragt im Sinne einer Feststellung von Herrn Kesseli, Chefredaktor der Schweizerischen Ärztezeitung, der geschrieben hat, Komplementärmedizin als Gesamtpaket zu befürworten oder zu verdammen sei etwa so sinnvoll wie zu sagen, alle Pilze seien giftig oder alle Pilze seien essbar.
Ich selber werde also die Umsetzung dieser Vorlage weiterhin im Auge behalten und dazu Fragen stellen.
Immer noch aktuell ist die Frage, worauf sich denn das pauschale, umfassende Schlagwort von der Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit der Komplementärmedizin gründet.
Hoch einseitig-selektive Interpretation der PEK-Studie
Die Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage vom 17. Mai redeten praktisch durchgängig davon, dass die Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit der Komplementärmedizin wissenschaftlich erwiesen sei. Und zwar undifferenziert und umfassend für alle fünf zur Diskussion stehenden Methoden (Anthroposophische Medizin, Homöopathie, TCM, Neuraltherapie, Phytotherapie).
Das ist – jedenfalls was die Wirksamkeit angeht – vollkommen pauschal und so meines Erachtens nicht im Ansatz wahr.
Es gibt wirksame Elemente in der Komplementärmedizin und es gibt auch jede Menge Schrott.
Wenn man nun einfach alles pauschal für wirksam erklärt, vermeidet man die Arbeit, die damit verbunden ist, zu unterscheiden, was wirksam ist und was Schrott.
Das ist ausgesprochen billig und bequem.
Im NZZ-Blog schrieb der Befürworter der Vorlage vom 17. Mai und anthroposophische Arzt Hansruedi Albonico:
“Die Wiederaufnahme der ärztlichen Komplementärmedizin in die soziale Kranken- und Unfallversicherung ist an den Wirksamkeitsnachweis geknüpft. Und das ist gut so – ich bin nicht der Meinung, dass alle möglichen Methoden von der Grundversicherung bezahlt werden sollen. Die Wissenschaftlichkeit darf nicht der politischen Opportunität geopfert werden.”
Dem ist meines Erachtens zuzustimmen.
Albonico hält allerdings den wissenschaftlichen Nachweis für die fünf Methoden für erbracht und verweist dazu auf die sogenannte PEK-Studie, an deren Erstellung er selber beteiligt war.
Der PEK-Bericht wurde vom Bundesrat in Auftrag gegeben und im Frühjahr 2004 publiziert. PEK steht für «Programm Evaluation Komplementärmedizin». Der Bericht hatte zur Aufgabe, die Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit der fünf erwähnten Methoden der Komplementärmedizin zu überprüfen. Dies im Hinblick auf ihre eventuelle definitive Aufnahme in die Grundversicherung.
Wenn Albonico und auch die anderen Befürworter der Vorlage vom 17. Mai also pauschal davon sprechen, dass die Wirksamkeit der Komplementärmedizin wissenschaftlich belegt sei, so beziehen sie sich in der Regel auf diesen PEK-Bericht.
Nur: Liest man diesen Bericht im Detail, so ist die Situation gar nicht so eindeutig, wie die Befürworter das darstellen
Vor allem scheint mir, dass das PEK-Programm ausgesprochen einseitig aufgegleist wurde.
Dafür sprechen meines Erachtens eine ganze Anzahl von Argumenten:
Fragwürdige Sonderkritierien
Aus bestimmten Bereichen der Komplementärmedizin hört man die Ansicht, dass komplementärmedizinische Methoden nicht mit denselben Verfahren überprüft werden können, welche für die konventionelle Medizin gelten. Deshalb müssten spezielle, der Komplementärmedizin angepasste Überprüfungsverfahren zur Anwendung kommen, welche auf die Bedingungen der Komplementärmedizin zugeschnitten seien.
Fraglich bleibt dabei immer, inwieweit solche Einwände berechtigt sind, oder der Immunisierung komplementärmedizinischer Theorien gegen Kritik und Widerlegung dienen.
Ich bin nicht in der Lage, zu dieser Frage für alle zur Diskussion stehenden Methoden kompetent Stellung zu nehmen. Aus 25jähriger Tätigkeit als Ausbildner im Bereich Naturheilkunde / Komplementärmedizin kann ich nur sagen, dass dieser Impuls zur Immunisierung gegen Kritik, Überprüfung oder Widerlegung meiner Erfahrung nach in der Komplementärmedizin weit verbreitet und jeweils sehr rasch zur Stelle ist.
Auch der langjährige und zum Teil sehr verbissen geführte Kampf vor allem von Anthroposophie und Homöopathie um Sonderlösungen mit aufgeweichten Überprüfungskriterien, wie er in Deutschland geführt wurde, hinterlässt den Eindruck von starken Immunisierungstendenzen.
Mir konnte jedenfalls noch niemand plausibel erklären, weshalb es solche Sonderregelungen braucht, warum genau diese und warum in diesem Ausmass.
Die schwierige und umstrittene Frage, ob die komplementärmedizinischen Einwände berechtigt sind oder der Immunisierung dienen, haben sich die Initiatoren der PEK-Studie entweder gar nicht gestellt oder dann offenbar schon zu Beginn eindeutig entschieden:
Die Komplementärmedizin soll im PEK-Programm nach Sonderregeln überprüft werden, die ihr entgegenkommen.
Die Frage steht damit zu mindestens im Raum, ob diese Anpassung bzw. Aufweichung der Kriterien nicht auch dazu dient, Schlupflöcher für unwirksame Verfahren offen zu halten.
Die Kriterien, nach denen die Überprüfung zu geschehen habe, wurden im Vorfeld von einem anthroposophischen Arzt entwickelt (“Kriterien Heusser”). Das wirft Fragen auf, ist doch die Anthroposophie einer derjenigen Methoden, welche durch eine strenge Überprüfung am meisten zu befürchten haben.
Wenn ein anthroposophischer Arzt die Kriterien entwickelt, nach denen unter anderem die Anthroposophische Medizin auf Wirksamkeit und Zweckmässigkeit überprüft werden soll, dann scheint mir das ähnlich wie wenn der Präsident des Wirteverbandes die Kriterien entwickeln würde, nach denen das Gesundheitsamt die Restaurants zu kontrollieren hat. Das heisst ja noch nicht, dass diese Kriterien schon von vorneherein schlecht sein müssen, aber besonders kritisch hinschauen würde ich da schon.
Einseitig zusammengesetzte Bewertungsteams – einseitige Auswahl und Interpretation der Studien
Für alle fünf Methoden wurden im PEK-Programm Bewertungsberichte erstellt. Die Autoren für diese Berichte wurden meinem Eindruck nach krass einseitig ausgewählt. So bestand das Autorenteam für die Überprüfung der anthroposophischen Medizin aus dem anthroposophischen Arzt Hansueli Albonico und zwei deutschen Mitarbeitern eines anthroposophisch dominierten Instituts, in dessen Verein nur Mitglied werden kann, wer vom Vorstand berufen wird. Ein ziemlich exklusiv anthroposophischer Club.
Kann man von einem so einseitig zusammengesetzten Autorenteam erwarten, dass es unabhängig auswählt, welche Studien zur Überprüfung der Anthroposophischen Medizin zugezogen werden sollen und welche “draussen bleiben”? Kann man von diesen Personen erwarten, dass sie die Studien mit der nötigen Distanz auswählen und interpretieren?
Meiner Ansicht nach wäre eine Annäherung an Objektivität nur möglich gewesen, wenn die Autorenteams aus Anhängern und Kritikern der jeweiligen Methode zusammengesetzt gewesen wären.
Der PEK-Bewertungsausschuss schreibt denn auch in seinem Schlussbericht (S. 74):
“ Allen 5 Bewertungsberichten ist deutlich anzumerken, dass die Autoren oder ein Teil der Autoren den Verfahren positiv gegenüber stehen bzw. von deren Wirksamkeit weitgehend überzeugt sind. Es steht ausser Frage, dass strikte Vertreter der üblichen Evidenzhierarchie die vorgelegten Bewer-
tungen mit Ausnahme bestimmter Einzelbereiche in der Phytotherapie als wissenschaftlich
unhaltbar und unangemessen positiv bewerten werden. Auch weniger skeptische Hoch-
schulmediziner werden viele Interpretationen als sehr optimistisch und wissenschaftlich nicht
überzeugend einschätzen.”
Den vollständigen PEK-Schlussbericht finden Sie hier:
www.bag.admin.ch/themen/krankenversicherung/00263/00264/04102/index.html
Meinem Eindruck nach prägt diesen PEK-Bericht an sehr vielen Stellen das Bemühen, effektive wissenschaftliche Überprüfung von den fünf Methoden möglichst fernzuhalten und die Komplementärmedizin in Watte zu packen.
Das halte ich – als Naturheilkundler – für falsch, weil es “positiv diskriminierend” ist. Man kann nicht ein bisschen Wissenschaft machen, gerade soviel, dass es noch reicht, um den Eindruck der wissenschaftlichen Bestätigung der Wirksamkeit zu erhalten.
Wissenschaft muss meines Erachtens nach allen Regeln sorgfältiger Wissenschaft gemacht werden, so genau und unerbittlich wie möglich. Danach kann man entscheiden, was man mit den Ergebnissen macht. Ich bin durchaus nicht der Ansicht, dass randomisierte Doppelblind-Studien in jedem Fall das letztgültige Mass aller Entscheidungen sein müssen.
Aber ich will Wissenschaft bestmöglicher Qualität – und dann die Möglichkeit, mich auf der Basis dieser Erkenntnisse so oder so zu entscheiden.
Dass die Befürworter der Vorlage vom 17. Mai den PEK-Bericht als Argument für ihre Behauptung nehmen, dass alle fünf Komplementärmedizin-Methoden wissenschaftlich erwiesenermassen wirksam seien, ist eine Irreführung.
Der Schussbericht selbst enthält zahlreiche Stellen, die dieser Aussage widersprechen. Zum Beispiel:
“Die vorliegenden placebokontrollierten Studien
zur Homöopathie belegen aus Sicht der Autoren der Meta-Analysen keinen eindeutigen Ef-
fekt über Placebo hinaus. Für die Phytotherapie zeigt sich dagegen wie im Bewertungsbe-
richt ein positives Ergebnis, für die traditionelle chinesische Arzneitherapie ist eine klare Be-
urteilung nicht möglich.
(PEK-Schlussbericht, S. 5)
Der PEK-Bericht kommt trotz (oder wegen) diesen Einseitigkeiten zum Schluss, dass die Wirksamkeit aller fünf Methoden wissenschaftlich erwiesen sei.
Das ist meines Erachtens völliger Unfug, wenn man nur ein bisschen an der Oberfläche kratzt.
Im Bereich “Anthroposophische Medizin” beispielsweise geht es in einem grossen Teil der ausgewerteten Studien um die Behandlung von Tumorerkrankungen mit Mistel-Präparaten. Das ist zwar der bekannteste Teil der Anthroposophischen Medizin. Die Wirksamkeit dieser Präparate wird sehr kontrovers diskutiert – nur: Es gibt ganz andere Elemente der Anthroposophischen Medizin, die offenbar nicht Gegenstand von Studien waren. Beispielsweise die Karma-Theorie, wonach moralische Verfehlungen im früheren Leben zu Behinderungen und Krankheiten in der Gegenwart führen. Das ist nicht nur eine zentrale Lehre von Rudolf Steiner, auf dem die ganze Anthroposophische Medizin basiert, sondern auch ein wichtiges Anliegen von Michaela Glöckler, der Leiterin der Medizinischen Sektion am Goetheanum. Egoistischer Erwerbssinn bewirkt nach Michaela Glöckler Disposition zu Infektionskrankheiten im nächsten Leben.
Nach Rudolf Steiner bewirkt Lügenhaftigkeit in einem früheren Leben geistige Behinderung im jetzigen.
Wenn also gesagt wird, die Wirksamkeit und Zweckmässigkeit der Anthroposophischen Medizin sei wissenschaftlich bestätigt, so fragt sich, ob diese Aussage auch für die Karma-Theorie gilt. Oder weshalb wurde die Karmalehre als Herzstück der anthroposophischen Weltanschauung (Adolf Baumann im “ABC der Anthroposophie”) und als bedeutendste Erkenntnis Rudolf Steiners (nach Michaela Glöckler) nicht auch untersucht? Die Wirksamkeit der Antroposophischen Medizin auf die nächste Inkarnation müsste doch belegt werden.
Hier würden die PEK-Autoren wohl sagen, so was kann man nicht wissenschaftlich untersuchen. Na gut, aber dann soll man auch nicht vollmundig und eben pauschal behaupten, Wirksamkeit und Zweckmässigkeit der Anthroposophischen Medizin seinen wissenschaftlich belegt.
Weitere Infos zum Thema “Anthroposophie & Karma und Krankheit” finden Sie hier:
Abstimmung Komplementärmedizin: Kritische Fragen an Simonetta Sommaruga zur Förderung der Anthroposophischen Medizin
Auf die PEK-Studie wirft dies meines Erachtens kein gutes Licht.
Umfragen mit fragwürdiger Aussagekraft
Ein grosser Teil der PEK-Studie besteht zudem auf Umfragen bei den Ärztinnen und Ärzten, die mit den entsprechenden Methoden arbeiten.
Man muss sich das einmal konkret vorstellen: Da werden zum Beispiel anthroposophische Ärzte zur Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit der Anthroposophischen Medizin befragt.
Das scheint mir etwa so erhellend wie eine Umfrage in allen Bäckereien der Stadt mit der Fragestellung, ob Brot ein nützlichen, gesundes und zweckmässiges Lebensmittel sei.
Dann wurden Umfragen gemacht bei den Patientinnen und Patienten komplementärmedizinischer Arztpraxen.
Das entspricht etwa einer Umfrage bei den Kundinnen und Kunden von Bäckereien, ob ihnen Brot schmeckt oder nicht.
Jedenfalls werden Überzeugte befragt. Kein Wunder, kommt dabei ein positives Ergebnis heraus.
Ich bin nicht gegen solche Umfragen. Es sieht aber ganz danach aus, als ob diese Umfragen stärker gewichtet wurden als seriös aufgebaute Studien. Hansueli Albonico zitiert dazu im NZZ-Blog aus dem entsprechenden Handbuch mit den Anweisungen für die PEK-Studie:
“Zur Darlegung der Wirksamkeit gehören in erster Linie die praktischen Erfahrungen der Ärzte, die Anwendungstradition und praxisnahe Evaluationsverfahren. Die prospektiven kontrollierten Studien werden als zweitrangig eingestuft.“
Das ist wissenschaftlich gesehen wohl ziemlich fahrlässig. In den “praktischen Erfahrungen” komplementärmedizinischer Ärzte und ihrer Patientinnen, die mit solchen Umfragen gesammelt werden, stecken alle Irrtümer, Selbsttäuschungen und positiven Vorurteile mit drin, wie sie nun mal menschlich sind.
Unsere Überzeugungen und Theorien bestimmen weitgehend, welche Erfahrungen wir machen.
Unsere Überzeugungen und Theorien bestimmen weitgehend, wie wir unsere Erfahrungen interpretieren.
Unsere Überzeugungen und Theorien bestimmen weitgehend, welche unserer Erfahrungen wir in Erinnerung behalten und welche wir vergessen. Was unseren Überzeugungen entspricht, wird eher erinnert, was ihnen widerspricht, wird eher vergessen.
Darum kann man nicht einfach auf Umfragen beispielsweise bei anthroposophischen Ärzten und ihren Patienten setzen, um Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit der Anthroposophischen Medizin zu bestimmen.
Genau um solche Verzerrungen zu minimieren, macht man kontrollierte Studien.
Aber die PEK geht davon aus, dass die Umfragen aussagekräftiger sind als die Studien.
Das scheint mir ziemlich naiv.
Der PEK-Bericht ist meinem Eindruck nach nicht annähernd geeignet, um über die Wirksamkeit der fünf Methoden Homöopathie, Neuraltherapie, Anthroposophische Medizin und Phytotherapie etwas Fundiertes auszusagen.
Ernsthafte und so weit wie möglich unabhängige Forschung zur Unterscheidung von wirksamen und unwirksamen Elementen in der Komplementärmedizin wäre aber sehr erwünscht.
Wenn Hansruedi Albonico im NZZ-Blog schreibt:
“Die Wissenschaftlichkeit darf nicht der politischen Opportunität geopfert werden”, dann ist meines Erachtens mit dem PEK-Bericht genau das geschehen.
Martin Koradi, Dozent für Phytotherapie / Pflanzenheilkunde
Winterthur / Kanton Zürich / Schweiz
Phytotherapie-Ausbildung für Krankenpflege und andere Gesundheitsberufe
Heilpflanzen-Seminar für an Naturheilkunde Interessierte ohne medizinische Vorkenntnisse
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Weiterbildung für Spitex, Pflegeheim, Klinik, Palliative Care
Interessengemeinschaft Phytotherapie und Pflege: www.ig-pp.ch
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