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Martin Koradi
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Kräuterwanderungen in Mürren (Berner Oberland)

Grosse Sterndolde
Grosse Sterndolde
Die Grosse Sterndolde (Astrantia major) verstärkt die Lockwirkung ihrer unscheinbaren Einzelblüten, indem sie diese mit einem Kranz von Hochblättern unterlegt, der an die Halskrause der Trachten aus dem 16. Jahrhundert erinnert. Wildbienen und Schwebefliegen besuchen die Blüten gern. Die Grosse Sterndolde hat in manchen Gegenden Mitteleuropas einen Ruf als Mittel gegen entzündliche Erkrankungen der Verdauungsorgane und zur Wundheilung. Sie verdankt dieses Image aber wohl einer Verwechslung mit dem verwandten Sanikel (Sanicula europaea). Symetrie und Färbung der Blüten sind oft sehr eindrücklich fürs Auge und ein attraktives Motiv für Makroaufnahmen. Bild: Karin Witschi
Türkenbund
Türkenbund
Bild: Karin Witschi
Sonnenröschen
Sonnenröschen
Bild: Karin Witschi
Männertreu
Männertreu
Bild: Karin Witschi
Einbeere
Einbeere
Bild: Karin Witschi
Clusius_Enzian
Clusius_Enzian
Bergthymian
Bergthymian
Bild: Karin Witschi
Berghauswurz
Berghauswurz
Berghauswurz
Berghauswurz
Bild: Karin Witschi
Silbermantel
Silbermantel
Bild: Karin Witschi
Rittersporn
Rittersporn
Bild: Karin Witschi
Mückenhandwurz
Mückenhandwurz
Bild: Karin Witschi
Goldrute
Goldrute
Bild: Karin Witschi
Feldenzian
Feldenzian
Bild: Karin Witschi
Eichblatt-Spinnen
Eichblatt-Spinnen
Bild: Karin Witschi
Bläuling
Bläuling
Baldrian
Baldrian
Bild: Karin Witschi
Alpenrose
Alpenrose
Bild: Karin Witschi
Alpenaster
Alpenaster
Bild: Fredy Nüesch
Allermannharnisch
Allermannharnisch
Bild: Karin Witschi
Waldengelwurz
Waldengelwurz
Bild: Karin Witschi
Brauner Supfwurz
Brauner Supfwurz
Bild: Karin Witschi
Türkenbund
Türkenbund
Bild: Fredy Nüesch
Stinkender Storchenschnabel (Ruprechtskraut)
Stinkender Storchenschnabel (Ruprechtskraut)
Bild: Fredy Nüesch
Roter Holunder
Roter Holunder
Bild: Fredy Nüesch
Tollkirsche
Tollkirsche
Bild: Fredy Nüesch
Schwalbenschwanz
Schwalbenschwanz
Der Schwalbenschwanz ist neben dem Segelfalter einer der größten und auffälligsten Tagfalter des deutschsprachigen Raums und hat eine Flügelspannweite von 50 bis 75 Millimetern. Er ist gelb und schwarz gemustert mit einer blauen Binde und roten Augenflecken an der hinteren Innenseite der Hinterflügel. An den Hinterflügeln stehen kurze, größtenteils schwarz gefärbte „Schwänzchen“ ab. Er hat lange Haare an den Vorderbeinen, die als Putzkämmchen dienen.
Mont Cenis-Glockenblume
Mont Cenis-Glockenblume
Die Mont Cenis-Glockenblume (Campanula cenisia) ist die Hochalpinistin unter den Glockenblume - sie steigt von allen Glockenblumen der Alpen am höchsten und ist meist zwischen 2500 und 3000 m Höhe anzutreffen. Wahrscheinlich hat sie die Alpen schon vor den Eiszeiten besiedelt und sich an eisfreien Stellen halten können - brrh! Die Blüten beeindrucken mit einem ganz speziellen hellblau-lila Farbton. Ihren Artnamen nach dem Mont Cenis erhielt die Pflanze von Albrecht von Haller (1708-1788). Er bekam sie von einer botanisierenden Bergbauernfamilie. Bild: Martin Koradi
Grossblütige Gämswurz
Grossblütige Gämswurz
Das Grossblütige Gemswurz (Doronicum grandiflorum) gehört zu denjenigen Alpenpflanzen, die von Laien manchmal mit Arnika verwechselt werden. Das lässt sich leicht vermeiden, wenn man weiss, dass Arnika seine Blätter gegenständig trägt, die Gämswurz aber wechselständig. Bild: Karin Witschi
Gelber Enzian
Gelber Enzian
Aus der Wurzel des Gelben Enzians (Gentiana lutea) wird der berühmte Enzianschnaps hergestellt. Sie enthält Bitterstoffe und wird verdauungsfördernd eingesetzt. Gelber Enzian wird bis etwa 120 cm hoch und kann ein Alter von ca. 60 Jahren erreichen. Bild: Karin Witschi
Gelber Enzian
Gelber Enzian
Aus der Wurzel des Gelben Enzians (Gentiana lutea) wird der berühmte Enzianschnaps hergestellt. Sie enthält Bitterstoffe und wird verdauungsfördernd eingesetzt. Gelber Enzian wird bis etwa 120 cm hoch und kann ein Alter von ca. 60 Jahren erreichen. Bild: Karin Witschi
Fleischers Weidenröschen
Fleischers Weidenröschen
Das Fleischer's Weidenröschen (Kies-Weidenröschen, Epilobium fleischeri) ist ein Pionier auf Schwemmland, Kiesbänken und Moränen. Die hübsche Pflanze wird sofort seltener, wo Flüsse gestaut oder korrigiert worden sind. Und weil das mit den Flüssen im Hinteren Lauterbrunnental und im Sefinental zum Glück nicht passiert ist, ziert das Kies-Weidenröschen die Ufer in grosser Zahl. Bild: Karin Witschi
Breitblättriges Hornkraut
Breitblättriges Hornkraut
Das Breitblättrige Hornkraut (Cerastium latifolium) wächst auf kalkigem Felsschutt. Es ist ein typischer Bewohner der beweglichen Steinschutthalden. Mit einer bis zu 80 cm tiefen Pfahlwurzel ist es tief im Geröll verankert und kriecht mit zahlreichen Trieben durch den Schutt. Es trägt dadurch viel zur Verfestigung von Schutthalden bei. Bestäubt werden die Blüten meist von Fliegen, die in dieser Höhe (bis 3500 m) eine wichtige Funktion als Bestäuber übernehmen. Bild: Martin Koradi
Braunrote Sumpfwurz
Braunrote Sumpfwurz
Die Braunrote Sumpfwurz (Epipactis atrorubens) gehört zu den Orchideen. Bild: Karin Witschi
Alpen-Leinkraut
Alpen-Leinkraut
Das Alpen-Leinkraut (Linaria alpina) besticht mit seiner Farbkombination von blauviolett und orangerot inmitten von Felsschutt. Die Blüte ist gleich gebaut wie diejenige des Löwenmäulchens aus den Gärten. Die Blüte lässt sich nur von schweren, kräftigen und damit auch einigermassen voluminösen Besuchern öffnen. In den Alpen sind das die Hummeln. Faltern - allen voran dem Taubenschwänzchen - gelingt es aber oft, ihren langen, dünnen Rüssel in die Blüte zu stecken, ohne diese wirklich zu öffnen. Sie gelangen so, ähnlich wie mit einem Trinkhalm bei fast geschlossenem Mund, dennoch zum Nektar, führen aber dabei keine Bestäubung durch. Für die Pflanze ein "Verlustgeschäft". Bild: Karin Witschi
Jungfrau
Jungfrau
Die Jungfrau - mit einer Höhe von 4158 m ü.M. bezüglich Alpenflora nicht mehr interessant - aber als ständige "Begleiterin" immer wieder eine imposante Erscheinung, und dabei jedesmal ganz anders je nach Wetter, Tageszeit und Blickrichtung. Bild: Martin Koradi
Jungfrau
Jungfrau
Die Jungfrau - mit einer Höhe von 4158 m ü.M. bezüglich Alpenflora nicht mehr interessant - aber als ständige "Begleiterin" immer wieder eine imposante Erscheinung, und dabei jedesmal ganz anders je nach Wetter, Tageszeit und Blickrichtung. Bild: Martin Koradi
Jungfrau
Jungfrau
Die Jungfrau - mit einer Höhe von 4158 m ü.M. bezüglich Alpenflora nicht mehr interessant - aber als ständige "Begleiterin" immer wieder eine imposante Erscheinung, und dabei jedesmal ganz anders je nach Wetter, Tageszeit und Blickrichtung. Bild: Martin Koradi
Gesteinsfaltung
Gesteinsfaltung
Imposante Gesteinsfaltung beim Ausstieg zum Sulsseeli. Bild: Martin Koradi
Gesteinsschichten
Gesteinsschichten
Hier sind die Schichten des Gesteins in ihrer horizontalen Lage geblieben - so wie sie wohl vor etwa 150 Millionen Jahren im Urmeer abgelagert wurden. Aber die Verwitterung hat daraus eine ganz eigenwillige Geländeform modelliert (am Abstieg zwischen Engetal und Allmendhubel). Nur wenige hundert Meter daneben sind die Schichten zu wilden Falten zusammengestaucht. Bild: Martin Koradi
Jungfrau
Jungfrau
Bild: Martin Koradi
Eiger, Mönch und Jungfrau
Eiger, Mönch und Jungfrau
Bild: Martin Koradi
Alpen-Mannschild
Alpen-Mannschild
Der Alpen-Mannsschild (Androsace alpina) ist eine der am höchsten steigenden Blütenpflanzen der Alpen und ein veritabler Gipfelstürmer. Blühende Exemplare fand man auf dem Matterhorn noch auf 4200m. Die blütenübersähten, rosaroten, flachen Polster können Schutthalden noch in unwirtlichsten Höhen, in denen kaum mehr Blütenpflanzen gedeihen, in wahre Steingärten verwandeln. Bild: Martin Koradi
Aebniflue
Aebniflue
Bild: Martin Koradi
Aebniflue / Mittagshorn
Aebniflue / Mittagshorn
Bild: Martin Koradi
Wohlriechende-Handwurz
Wohlriechende-Handwurz
Die Wohlriechende Handwurz (Gymnadenia odoratissima) gehört zu den Orchideen. Ihre Blüten duften stark würzig-aromatisch nach Gewürznelken und werden von Schmetterlingen bestäubt (hellere Blüten fast ausschliesslich von Nachtfaltern, dunklere auch von Tagfaltern). Die Wohlriechende Handwurz ist sehr viel seltener als ihre nahe Verwandte, die Langspornige Handwurz (=Mücken-Handwurz). Die Aufnahme stammt aus dem Hinteren Lauterbrunnental. Bild: Karin Witschi
Wasserfall
Wasserfall
Bild: Karin Witschi
Sefinental (Chilchbalm)
Sefinental (Chilchbalm)
Der hinterste Teil des Sefinentales ist fast rundum von hohen Felswänden umschlossen und bildet fast so etwas wie eine Freiluft-Kathedrale. Bild: Karin Witschi
Sefinental (Chilchbalm)
Sefinental (Chilchbalm)
Der hinterste Teil des Sefinentales ist fast rundum von hohen Felswänden umschlossen und bildet fast so etwas wie eine Freiluft-Kathedrale. Bild: Karin Witschi
Blick aus dem Hinteren Lauterbrunnental
Blick aus dem Hinteren Lauterbrunnental
Rundblaettriges Täschelkraut
Rundblaettriges Täschelkraut
Das Rundblättrige Täschelkraut (Thlapsi rotundifolia) ist eine Pflanze mit enormer Widerstandkraft. Es wächst in feuchtem, beweglichen Schutt und muss mit den dauernden Veränderungen im Gestein fertig werden. Von einer kräftigen, fest im Schutt verankerten Hauptwurzel gehen Ausläufer weg, die den Schutt durchwandern und in einiger Entfernung ein hübsches, helllila-farbiges Blütensträusschen bilden. Die Blüten verströmen einen schweren Duft, der sich vor allem bei Windstille bemerkbar macht und auch Tagfalter anlockt.
Berglandschaft Sefinental,
Berglandschaft Sefinental,
Bild: Karin Witschi
Sefinental (Chilchbalm)
Sefinental (Chilchbalm)
Bild: Karin Witschi
Bergpanorama Mürren
Bergpanorama Mürren
Bild: Karin Witschi
Bergpanorama Hinteres Lauterbrunnental
Bergpanorama Hinteres Lauterbrunnental
Hinteres Lauterbrunnental mit Schmadribachfall. Bild: Karin Witschi
Tschingelluetschine
Tschingelluetschine
Die Tschingellütschine - der Abfluss aus dem Tschingelgletscher, zuhinterst im Hinteren Lauterbrunnental. Bild: Karin Witschi
Bergwanderungen
Bergwanderungen
Bild: Karin Witschi
Sefinental
Sefinental
Die Jungfrau aus dem hinteren Sefinental fotografiert. Bild: Karin Witschi
Sefinental (Chilchbalm)
Sefinental (Chilchbalm)
Bild: Karin Witschi
Grünnäugige Bremse
Grünnäugige Bremse
Bremsen sind nicht gerade beliebt - verständlicherweise. doch wer sich überwinden kann und ihnen in die Augen schaut......Im Ernst: Es gibt viele Bremsenarten mit aussergewöhnlich schillernden Augenfarben - aber nur, solange die Tiere leben. Im Hinteren Lauterbrunnental kann man z. B. auf Doldenblütlern oder auf Baldrian Bremsen mit hoch intensiv grün leuchtenden Augen antreffen.
Grosse Sterndolde
Grosse Sterndolde
Die Grosse Sterndolde (Astrantia major) verstärkt die Lockwirkung ihrer unscheinbaren Einzelblüten, indem sie diese mit einem Kranz von Hochblättern unterlegt, der an die Halskrause der Trachten aus dem 16. Jahrhundert erinnert. Wildbienen und Schwebefliegen besuchen die Blüten gern. Die Grosse Sterndolde hat in manchen Gegenden Mitteleuropas einen Ruf als Mittel gegen entzündliche Erkrankungen der Verdauungsorgane und zur Wundheilung. Sie verdankt dieses Image aber wohl einer Verwechslung mit dem verwandten Sanikel (Sanicula europaea). Symetrie und Färbung der Blüten sind oft sehr eindrücklich fürs Auge und ein attraktives Motiv für Makroaufnahmen. Bild: Karin Witschi
Gesteine
Gesteine
Bild: Karin Witschi
Mont-Cenis-Stiefmütterchen
Mont-Cenis-Stiefmütterchen
Das Mont-Cenis-Stiefmütterchen kommt typischerweise im Kalkschutt vor - hier in der Chilchbalm im Sefinental. Bild: Karin Witschi
Gefleckte Knabenkraut
Gefleckte Knabenkraut
Das Gefleckte Knabenkraut (Dactylorhiza maculata) zu den Orchideen. Es ist eine Nektartäuschblume. Mit Duft, Farbe und Gestalt gaukelt es den Insekten eine perfekte Nektarquelle vor. Doch der schöne Schein trügt - der Blütensporn ist leer. Hier stellt sich die Frage, warum eine intelligente Biene mehrmals hintereinander nektarlose Blüten anfliegt und dabei die Bestäubung besorgt, ohne eine Belohnung dafür zu bekommen. Vermutlich trifft eine Biene auch sonst nicht selten auf eine leere Blüte. Wohl weil die Konkurrenz manchmal einfach schneller zur Stelle war. Darum wird die Biene nicht schon beim ersten Reinfall misstrauisch und bis sie dann nach mehreren Versuchen ernsthaft "Verdacht" schöpft, ist die Bestäubung schon passiert. Bild: Karin Witschi
Sefinental
Sefinental
Der hinterste Teil des Sefinentales ist fast rundum von hohen Felswänden umschlossen und bildet fast so etwas wie eine Freiluft-Kathedrale. Bild: Karin Witschi
Clusius-Enzian
Clusius-Enzian
Der Clusius' Enzian (Gentiana clusii) kommt auf Kalk vor. Es lohnt sich, seine Blüte aus der Nähe zu betrachten. Sie zeigt ausgeprägte weissliche Längsstreifen und dunkelblaue Punkte. Das sind Leitbahnen für die bestäubenden Insekten, die den Besuchern den Weg zum Nektar zeigen. Wie perfekt Blüten auf die geeigneten Insekten eingestellt sind, war über die längste Zeit überhaupt nicht klar. Blüten dienten nach alter Vorstellung zum Lobpreis des Schöpfers oder zur Freude des Menschen. Allerdings kann man sich ganz gut auch dann an Blumen freuen, wenn man davon ausgeht, dass sie sich nicht an uns richten. Bild: Karin Witschi
Clusius-Enzian
Clusius-Enzian
Der Clusius' Enzian (Gentiana clusii) kommt auf Kalk vor. Es lohnt sich, seine Blüte aus der Nähe zu betrachten. Sie zeigt ausgeprägte weissliche Längsstreifen und dunkelblaue Punkte. Das sind Leitbahnen für die bestäubenden Insekten, die den Besuchern den Weg zum Nektar zeigen. Wie perfekt Blüten auf die geeigneten Insekten eingestellt sind, war über die längste Zeit überhaupt nicht klar. Blüten dienten nach alter Vorstellung zum Lobpreis des Schöpfers oder zur Freude des Menschen. Allerdings kann man sich ganz gut auch dann an Blumen freuen, wenn man davon ausgeht, dass sie sich nicht an uns richten. Bild: Karin Witschi
Breithorn
Breithorn
Bild: Karin Witschi
Bergpanorama Hinteres Lauterbrunnental mit Schmadribachfall
Bergpanorama Hinteres Lauterbrunnental mit Schmadribachfall
Bild: Karin Witschi
Tschingelhorn
Tschingelhorn
Bild: Karin Witschi
Astlose-Graslilie
Astlose-Graslilie
Die Astlose Graslilie (Anthericum liliago) ist ursprünglich im Mittelmeergebiet beheimatet. Dementsprechend besiedelt sie bei uns Trockenrasen und warme Felshänge. Bild: Karin Witschi
Alpendost
Alpendost
Der Graue Alpendost (Adenostyles alliariae) wächst in stickstoffreichen Hochstaudenfluren. Es sind meist schattige, feuchte Stellen. Weil die Pflanze auch gerne an den vom Kot der Weidetiere stark gedüngten Lägerstellen vorkommt, nannte man sie früher in Oberbayern "Scheissblattl" und in der Schweiz entsprechend "Schisschrut". Im Entlebuch hiess sie "Wilde Sarniggel" und wurde dadurch in die Nähe des Sanikels gerückt, einem alten Wundheilkraut. Wie der Sanikel galt der Alpendost als vorzügliches Wundheilmittel. Neuere Beobachtungen oder Untersuchungen dazu fehlen leider. Bild: Karin Witschi
Untersteinberg
Untersteinberg
Die Tschingel-Lütschine hat sich tief eingefressen ins Gestein. Bild: Karin Witschi
Türkenbundlilie
Türkenbundlilie
Der Türkenbund (Lilium martagon) ist unsere stattlichste Lilie. Um sie ranken sich viele Geschichten. Füttert man die Kühe mit den gelben Zwiebeln, so soll die Butter schön gelb werden (das wäre dann E 131 oder so ähnlich...) Ausserdem sollen die gelben Zwiebeln beim alchemistischen Versuch verwendet worden sein, unedle Metalle in Gold zu verwandeln. Aber bitte - die Pflanze ist geschützt, ich will also keine entsprechenden Experimente propagieren.... Bild: Karin Witschi
Tschingelluetschine
Tschingelluetschine
Die Tschingellütschine - der Abfluss aus dem Tschingelgletscher, zuhinterst im Hinteren Lauterbrunnental. Bild: Karin Witschi
Schmadribachfall
Schmadribachfall
Der Schmadribachfall im Hinteren Lauterbrunnental gehört zu den imposantesten Wasserfällen der Schweiz. Das Wasser stürzt hier aus einer Gesamthöhe von rund 250 m donnernd in die Tiefe. Wer Wasserfälle liebt, muss den Schmadribachfall gesehen haben. Bild: Karin Witschi
Schmadribachfall
Schmadribachfall
Der Schmadribachfall im Hinteren Lauterbrunnental gehört zu den imposantesten Wasserfällen der Schweiz. Das Wasser stürzt hier aus einer Gesamthöhe von rund 250 m donnernd in die Tiefe. Wer Wasserfälle liebt, muss den Schmadribachfall gesehen haben. Bild: Karin Witschi
Schmadribachfall
Schmadribachfall
Der Schmadribachfall im Hinteren Lauterbrunnental gehört zu den imposantesten Wasserfällen der Schweiz. Das Wasser stürzt hier aus einer Gesamthöhe von rund 250 m donnernd in die Tiefe. Wer Wasserfälle liebt, muss den Schmadribachfall gesehen haben. Bild: Karin Witschi
Arnika
Arnika
Arnika (Arnica montana) - hier im typischen "Strubbel-Look" - wächst nur auf sauren Böden. Als Heilpflanze ist sie gut wirksam bei Quetschungen, Verstauchungen, Blutergüssen usw. Sie ist geschützt und soll daher nicht gesammelt werden. Arnika findet man in der Region um Mürren immer wieder. Bild: Karin Witschi
Alpen-Hauswurz
Alpen-Hauswurz
Der Alpen-Hauswurz (Sempervivum tectorum) wird bis zu 35 cm hoch und ist von Farbe und Form her eine eindrückliche Pflanze. Ihr wurden daher immer besondere Kräfte zugetraut. Auf das Dach gepflanzt, soll er Blitze abhalten können. Und den Kühen, die zum ersten Mal auf die Weide getrieben wurden, gab man drei Hauswurzblätter, damit sie ihr "Haus" bzw. ihren Stall wieder finden. In der Volksheilkunde wurde der Saft der ausgepressten Hauswurzblätter äusserlich bei Verbrennungen und Wunden verwendet. Von den Inhaltsstoffen her ist diese Anwendung plausibel. Im Engadin wurden die Blätter dem Trinkwasser zugesetzt, was diesem einen erfrischenden Geschmack verleihen soll. Bild: Karin Witschi
Alpen-Hauswurz
Alpen-Hauswurz
Der Alpen-Hauswurz (Sempervivum tectorum) wird bis zu 35 cm hoch und ist von Farbe und Form her eine eindrückliche Pflanze. Ihr wurden daher immer besondere Kräfte zugetraut. Auf das Dach gepflanzt, soll er Blitze abhalten können. Und den Kühen, die zum ersten Mal auf die Weide getrieben wurden, gab man drei Hauswurzblätter, damit sie ihr "Haus" bzw. ihren Stall wieder finden. In der Volksheilkunde wurde der Saft der ausgepressten Hauswurzblätter äusserlich bei Verbrennungen und Wunden verwendet. Von den Inhaltsstoffen her ist diese Anwendung plausibel. Im Engadin wurden die Blätter dem Trinkwasser zugesetzt, was diesem einen erfrischenden Geschmack verleihen soll. Bild: Karin Witschi
Alpenhahnenfuss
Alpenhahnenfuss
Der Alpen-Hahnenfuss (Ranunculus alpestris) entwickelt seine fettig glänzenden, grünen Blätterr schon unter der Schneedecke und entfaltet sie gleich nach dem Ausapern. Mit diesem Schnellstart kann er die kurze Vegetationszeit in den Alpen optimal nutzen. Die scharf schmeckenden Blätter werden von Gämsen gerne gefressen. Jäger erhofften sich vom Verzehr der Blätter darum eine ähnliche Schwindelfreiheit, wie sie die Gämsen zeigen. Wenn das nur gut geht....Abgesehen von der fehlenden Wirkung: Alpen-Hahnenfuss gehört zu den Hahnenfussgewächsen, die alle mehr oder weniger giftverdächtig sind. Keine Experimente als Wildsalat bitte! Bild: Karin Witschi
Allermannsharnisch
Allermannsharnisch
Der Allermannsharnisch (Allium victorialis) gehört zur Gattung Lauch (Allium), ist also mit Zwiebel und Knoblauch verwandt. Der Zusatz "victorialis" stammt von lat. "victoria" = Sieg. Allermannsharnisch heisst daher auch Siegwurz. Und wie kommt sie zu diesem Namen? Ihre langgestreckte Zwiebel ist von einem dichten Netz von abgestorbenen Wurzelfasern umgeben, das als Zeichen des gepanzerten Geschützseins gedeutet wurde. Darum auch Allermanns-Harnisch. Die Zwiebel soll hieb- und stichfest machen. Der feinen Blüte sieht man es gar nicht an, dass sie eine so militärische Wurzel hat...... Aber Pflanzen können sich ja nicht wehren dagegen, dass wir Menschen unsere Aengste, Bedürfnisse, Wünsche und Hoffnungen auf sie projizieren...... Dieser Teil der Pflanzenkunde hat daher vor allem mit uns zu tun - und wenig bis gar nichts mit der Pflanze. Den sehr schönen, stattlichen Allermannsharnisch findet man nicht so häufig. Bild: Karin Witschi
Sommervogel (Scheckenfalter)
Sommervogel (Scheckenfalter)
Bild: Karin Witschi

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Kurskalender

  • 14. Mai 2019: Kräuterspaziergang Zürich Zürichberg (abends) AUSGEBUCHT! CHF 25.00
    Eine botanische  Entdeckungsreise mit Heilkräuterkunde am Stadtrand  - mit Blick in die Ferne über Zürich und vielleicht sogar in die Berge. AUSGEBUCHT!
  • Bärlauch 15. Mai 2019: Kräuterspaziergang Winterthur Goldenberg (abends) Ausgebucht! CHF 25.00
    Eine botanische  Entdeckungsreise mit Heilkräuterkunde am Stadtrand und am Hang des Goldenbergs. Ausgebucht!
  • Schöllkraut 17. Juni 2021: Kräuterspaziergang Zürich: Der Sihl entlang von Leimbach nach Sood (abends) CHF 25.00
    Ausgebucht! Eine botanische  Entdeckungsreise mit Heilkräuterkunde am Stadtrand  - entlang der Sihl.
  • 30. April 2022: Kräuterwanderung in Quinten am Walensee - eine Entdeckungsreise in die "Riviera der Ostschweiz" CHF 120.00
    Heilpflanzen und Wildblumen kennenlernen auf einer Kräuterwanderung in Quinten am Walensee. Frühlingsexkursion in einer faszinierenden See- und Berglandschaft mit fast südländisch-mildem Klima.  
  • 14. Mai 2022: Kräuterwanderung Tüllinger Hügel - blumenreiche, alte Kulturlandschaft bei Basel CHF 120.00
    Heilpflanzen und Wildkräuter kennenlernen in einer eindrücklichen, blumenreichen, alten Kulturlandschaft bei Basel. Ein lohnender botanischer Ausflug über die Grenze nach Deutschland.
  • 28. Mai 2022: Kräuterwanderung ins faszinierende Naturschutzgebiet Chilpen bei Diegten (Baselbiet) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter, Sträucher und seltene Orchideen kennenlernen in einer Landschaft von nationaler Bedeutung, die noch nie gedüngt wurde und daher einen Pflanzenreichtum bietet, wie er vor 100 Jahren üblich war. Eine botanische Zeitreise in die Vergangenheit.
  • 29. Mai 2022: Kräuterwanderung im Naturparadies Jeizinen - Leuk (Wallis) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Alpenblumen und Wildkräuter kennenlernen in einer vielfältigen Landschaft mit mediterranem Ambiente.
  • Stinkender Storchenschnabel, Ruprechtskraut 4. Juni 2022: Kräuterwanderung von Wildhaus zum Voralpsee CHF 120.00
    Durch eine vielfältige Berglandschaft und ein schönes Hochmoor vom Toggenburg ins Rheintal.
  • Breitblättriges Knabenkraut 6. Juni 2022: Kräuterwanderung ins wunderschöne Eriztal bei Thun CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und wilde Orchideen kennenlernen in einen faszinierenden Hochmoor und in einer idyllischen Landschaft wie zu Gotthelfs Zeiten.
  • Paradies-Lilie, Trichter-Lilie 25. Juni 2022: Kräuterwanderung im Naturparadies Feldis (Domleschg, Graubünden) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Alpenblumen und wilde Orchideen kennenlernen auf einer Rundwanderung in schöner Berglandschaft mit eindrücklicher Aussicht.
  • 26. Juni 2022: Kräuterwanderung Höhenweg in Amden (Kanton St. Gallen) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter, Alpenblumen und wilde Orchideen kennenlernen in einer faszinierenden Moorlandschaft mit prächtiger Aussicht in die Berge und auf den Walensee.
  • 17. Juli 2022: Kräuterwanderung mit imposantem Bergpanorama im Hoch-Ybrig bei Einsiedeln (Kanton Schwyz) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter, Alpenblumen und wilde Orchideen kennenlernen in der eindrücklichen Schwyzer Bergwelt.
  • 10./11. September 2022: Heilpflanzen-Seminar über 5 Wochenenden bis Dezember 2022 CHF 1'600.00
    Fundiertes, professionelles Heilpflanzen-Wissen in kompakter, verständlicher Form für Interessierte, die Heilpflanzen im privaten Bereich sorgfältig einsetzen wollen, aber auch für Berufsleute aus Gärtnerei, Landwirtschaft, Schule etc. Vorkenntnisse sind nicht nötig, aber auch kein Hindernis.
  • 26. / 27. November 2022: Heilpflanzen-Seminar über 6 Wochenenden bis Juni 2023 CHF 1'900.00
    Einstieg in diesen Lehrgang noch bis anfangs Januar möglich. Fundiertes, professionelles Heilpflanzen-Wissen in kompakter, verständlicher Form für Interessierte, die Heilpflanzen im privaten Bereich sorgfältig einsetzen wollen, aber auch für Berufsleute aus Gärtnerei, Landwirtschaft, Schule etc. Vorkenntnisse sind nicht nötig, aber auch kein Hindernis. 
  • 11. Februar 2023: Heilpflanzen bei Verdauungsstörungen, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Blasenentzündung, Rheuma, Frauenkrankheiten CHF 130.00
    Heilpflanzen-Anwendungen für Herz-Kreislauf, Verdauung, Niere/Blase/Prostata, Rheuma und Frauenkrankheiten.
  • 13. April 2023: Heilpflanzen-Anwendungen in Onkologiepflege und Palliative Care CHF 130.00
    Mit Heilpflanzen-Anwendungen lassen sich viele Beschwerden lindern, die als Begleiterscheinung der Tumorerkrankung oder als Folge von Chemo- oder Strahlentherapie auftreten. Dieses Tagesseminar vermittelt dazu fundiertes Wissen an Fachleute aus Pflege, Medizin und Naturheilkunde, aber auch an interessierte Laien (z.B. Krebskranke oder Angehörige).
  • 22. April 2023: Frühlings-Kräuterwanderung Oberbaselbieter Chriesiweg & Eichenhain bei Bubendorf CHF 120.00
    Heilpflanzen und Wildkräuter der Frühlingsflora kennenlernen in der wunderschönen Landschaft des Baselbieter Faltenjuras.
  • 23. April 2023: Frühlings-Kräuterwanderung Oberbaselbieter Chriesiweg & Eichenhain bei Bubendorf CHF 120.00
    Heilpflanzen und Wildkräuter der Frühlingsflora kennenlernen in der wunderschönen Landschaft des Baselbieter Faltenjuras.
  • Löwenzahn 26. April 2023: Kräuterspaziergang in Zürich / Wallisellen (abends): Naturschutzgebiet "Hinterem Grindel" CHF 25.00
    Lernen Sie auf einem Kräuterspaziergang am Stadtrand von Zürich Heilpflanzen, Wildkräuter und Wildblumen kennen. Wir erkunden das kleine, aber hübsche Naturschutzgebiet "Hinterem Grindel" und das Ufer der Glatt.
  • 1. Mai 2023: Kräuterwanderung in Quinten am Walensee - eine Entdeckungsreise in die "Riviera der Ostschweiz" CHF 120.00
    Heilpflanzen und Wildblumen kennenlernen auf einer Kräuterwanderung in Quinten am Walensee. Frühlingsexkursion in einer faszinierenden See- und Berglandschaft mit fast südländisch-mildem Klima.  
  • Bärlauch 2. Mai 2023: Kräuterspaziergang Winterthur Goldenberg (abends) CHF 25.00
    Eine botanische  Entdeckungsreise mit Heilkräuterkunde am Stadtrand und am Hang des Goldenbergs, von wo man einen schönen Blick auf Winterthur hat.
  • Löwenzahn 3. Mai 2023: Kräuterspaziergang in Zürich / Witikon (abends) CHF 25.00
    Lernen Sie auf einem Kräuterspaziergang am Stadtrand von Zürich Heilpflanzen, Wildkräuter und Wildblumen kennen. Wir erkunden Feld und Wald rund um den Ötlisberg auf Zürichs "Sonnenterrasse" Witikon.
  • Stinkender Storchenschnabel, Ruprechtskraut 4. Mai 2023: Kräuterspaziergang Zürich Zürichberg (abends) CHF 25.00
    Eine botanische  Entdeckungsreise mit Heilkräuterkunde am Stadtrand  - mit Blick in die Ferne über Zürich und vielleicht sogar in die Berge.
  • Bach-Nelkenwurz 6. Mai 2023: Kräuterwanderung Dättnauertal und Rumstal bei Winterthur CHF 120.00
    Frühlings-Kräuterwanderung zum Kennenlernen von Heilpflanzen und Wildkräutern in einer idyllischen Landschaft.
  • Helm-Knabenkraut 7. Mai 2023: Kräuterwanderung durch bunte Blumenwiesen in die faszinierende Rheinschlucht (Graubünden) CHF 120.00
    Heilpflanzen und Wildkräuter kennenlernen in einer der schönsten Landschaften der Schweiz.
  • Löwenzahn 10. Mai 2023: Kräuterspaziergang in Zürich / Naturschutzgebiet Chatzensee (abends) CHF 25.00
    Lernen Sie auf einem Kräuterspaziergang am Stadtrand von Zürich Heilpflanzen, Wildkräuter und Wildblumen kennen. Wir erkunden die Naturschutzgebiete Hänsiried und Chatzensee, landschaftlich wohl das schönste Gebiet am Stadtrand von Zürich.
  • Witwenblume 11. Mai 2023: Kräuterspaziergang Zürich Albisgüetli - Sihl (abends) CHF 25.00
    Eine botanische  Entdeckungsreise mit Heilkräuterkunde am Stadtrand am Fusse des Üetlibergs und an der Sihl.
  • Geflecktes Knabenkraut 13. Mai 2023: Kräuterwanderung zur wildromantischen Flusslandschaft Sihlsprung CHF 120.00
    Heilpflanzen und Wildkräuter kennenlernen in der wundersam-urtümlichen Flusslandschaft des Sihltals.
  • 14. Mai 2023: Kräuterwanderung zu Heilpflanzen, Wildkräutern und seltenen Orchideen im Randen bei Schaffhausen CHF 120.00
    Farbenreiche Blumenwiesen entdecken und Heilpflanzen kennenlernen. Eine Augenweide.
  • Ab 15./16. Mai 2023: Phytotherapie-Ausbildung CHF 5'500.00
    Lehrgang über 15mal 2 Tage ab Mai 2023 bis Februar 2025 für Berufsleute aus Pflege, Naturheilkunde, Medizin - mit beschränkten Plätzen auch für Interessierte ohne medizinische Grundlagen nach Klärungsgespräch.
  • Schöllkraut 16. Mai 2023: Kräuterspaziergang Winterthur Hegi - Hegmatten (abends) CHF 25.00
    Eine botanische  Entdeckungsreise mit Heilkräuterkunde am Stadtrand von Winterthur und zum Naturschutzgebiet Hegmatten.
  • 18. Mai 2023: Kräuterwanderung durch die "Toskana des Aargaus" über den Bözberg CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und seltene Orchideen kennenlernen auf einer aussichtsreichen Wanderung im Aargau.
  • Baldrian 20. Mai 2023: Kräuterwanderung in die Auenlandschaft "Petite Camargue" bei Basel CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und seltene Orchideen kennenlernen in der faszinierenden Auenlandschaft "Petite Camargue" bei Basel - direkt hinter der Grenze in Frankreich.
  • 21. Mai 2023: Kräuterwanderung in Hemberg im Toggenburg (Kanton St. Gallen) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und seltene Orchideen kennenlernen in einer wunderschönen Hochmoorlandschaft mit Blick auf das Säntismassiv.
  • Gänsefingerkraut 22. Mai 2023: Kräuterspaziergang Winterthur Gallispitz und Naturschutzgebiet Chöpfi (abends) CHF 25.00
    Eine botanische  Entdeckungsreise mit Heilkräuterkunde am Stadtrand zu den artenreichen Magerwiesen unterhalb der Chöpfi.
  • Kleiner Wiesenknopf (weibliche Blütenteile) 24. Mai 2023: Kräuterspaziergang Zürich Irchelpark (abends) CHF 25.00
    Heilpflanzen und Wildkräuter kennenlernen auf einem Kräuterspaziergang in eine vielfältige, naturnahe Insel inmitten der Stadt Zürich.
  • Kleiner Wiesenknopf (weibliche Blütenteile) 24. Mai 2023: Kräuterspaziergang Zürich Irchelpark (nachmittags) CHF 25.00
    Heilpflanzen und Wildkräuter kennenlernen auf einem Kräuterspaziergang in eine vielfältige, naturnahe Insel inmitten der Stadt Zürich.
  • Stinkender Storchenschnabel, Ruprechtskraut 27. Mai 2023: Kräuterwanderung ins Schwarzbubenland (Solothurn) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und seltene Orchideen kennenlernen auf einer Kräuterwanderung in die faszinierende Juralandschaft des Schwarzbubenlands.
  • 28. Mai 2023: Kräuterwanderung im Naturparadies Jeizinen - Gampel (Wallis) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Alpenblumen und Wildkräuter kennenlernen in einer vielfältigen Landschaft mit mediterranem Ambiente.
  • 29. Mai 2023: Kräuterwanderung auf der Rigi - botanische Entdeckungen am Südhang CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und Alpenblumen entdecken und die fantastische Aussicht von der Rigi auf den Vierwaldstättersee und in die Alpen geniessen.
  • 2. - 4. Juni 2023: Kräuterwanderungen in Trin / Flims (Graubünden) CHF 300.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und Alpenblumen kennenlernen auf Kräuterwanderungen in der Surselva (Graubünden). Wir erkunden die faszinierende Rheinschlucht und den Bergfrühling im Bargis-Hochtal.
  • Lavendel 9. - 11. Juni 2023: Heilpflanzen-Seminar über 6 Wochenenden bis Dezember 2023 CHF 1'900.00
    Fundiertes, professionelles Heilpflanzen-Wissen in kompakter, verständlicher Form für Interessierte, die Heilpflanzen im privaten Bereich sorgfältig einsetzen wollen, aber auch für Berufsleute aus Gärtnerei, Landwirtschaft, Schule etc. Vorkenntnisse sind nicht nötig, aber auch kein Hindernis.Inclusive Kräuterwanderwochenende in den Bergen zum Kennenlernen von Heilpflanzen in der Natur.
  • 9. - 11. Juni 2023: Kräuterwanderungen in Feldis (Graubünden) CHF 300.00
    Wochenendkurs zum Kennenlernen von Heilpflanzen, Wildkräutern und Alpenblumen im Pflanzenparadies Feldis (Graubünden).
  • 17. Juni 2023: Kräuterwanderung Höhenweg Elm (Glarus) mit Wildheuerpfad CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und Alpenblumen kennenlernen in einer faszinierenden Berglandschaft mit vielfältiger Pflanzenwelt
  • 18. Juni 2023: Kräuterwanderung Flims / Bargis Hochtal CHF 120.00
    Heilpflanzen, Alpenblumen und Wildkräuter kennenlernen in einer eindrücklichen Berglandschaft.
  • Rote Lichtnelke, Rote Waldnelke, Taglichtnelke 19. Juni 2023: Kräuterspaziergang in Winterthur entlang der Töss am Rand von Wülflingen (abends) CHF 25.00
    Wir entdecken viele Heilpflanzen und Wildkräuter, zuerst entlang der Töss, dann beim wandern durch Wald und Feld. Nebenbei treffen wir auch drei bedeutende Zeugen der Winterthurer Industriegeschichte.
  • Kleiner Wiesenknopf (weibliche Blütenteile) 22. Juni 2023: Kräuterspaziergang Zürich Naturschutzgebiet Wehrenbachtobel (nachmittags) CHF 25.00
    Heilpflanzen und Wildkräuter kennenlernen auf einem Kräuterspaziergang in eine eindrückliche Tobellandschaft mit vielfältiger Pflanzenwelt.
  • Kleiner Wiesenknopf (weibliche Blütenteile) 22. Juni 2023: Kräuterspaziergang Zürich Naturschutzgebiet Wehrenbachtobel (abends) CHF 25.00
    Heilpflanzen und Wildkräuter kennenlernen auf einem Kräuterspaziergang in eine eindrückliche Tobellandschaft mit vielfältiger Pflanzenwelt.
  • 24. Juni 2023: Kräuterwanderung in Vals (Graubünden) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und Alpenblumen kennenlernen in einer faszinierenden Berglandschaft.
  • 25. Juni 2023: Kräuterwanderung Lötschentaler Höhenweg (Wallis) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter, Alpenblumen und wilde Orchideen kennenlernen in der faszinierenden Berglandschaft des Lötschentals und mit eindrücklicher Aussicht auf Gipfel und Gletscher.
  • 1. Juli 2023: Kräuterwanderung alpine Moorlandschaft Moosalp ob Visp (Wallis) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und Alpenblumen kennenlernen in einer faszinierenden Berglandschaft mit Mooren und bunten Trockenwiesen.
  • 2. - 7. Juli 2023: Kräuterwanderungen an der Lenk (Berner Oberland) CHF 480.00
    Auf Bergwanderungen in Lenk im Simmental Heilpflanzen, Wildkräuter, Alpenblumen und wilde Orchideen kennenlernen.
  • Pinselkäfer auf Witwenblume 9. Juli 2023: Kräuterwanderung in die Hochmoorlandschaft Schwantenau bei Einsiedeln CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und wilde Orchideen kennenlernen in dieser Kräuterwanderung durch eine faszinierende Hochmoorlandschaft.
  • 15. Juli 2023: Kräuterwanderung in der Berglandschaft Gumen (Braunwald, Glarnerland) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und Alpenblumen kennenlernen in der faszinierenden Berglandschaft Gumen oberhalb Braunwald (Glarnerland).
  • Breithorn 16. - 21. Juli 2023: Kräuterwanderungen in Mürren (Berner Oberland) CHF 480.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter, Alpenblumen und Orchideen kennenlernen auf Bergwanderungen in Mürren im Lauterbrunnental.
  • 23. Juli 2023: Kräuterwanderung in der Alpenlandschaft Sunnbüel ob Kandersteg (Berner Oberland) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und Alpenblumen kennenlernen in der faszinierenden Berglandschaft Sunnbüel ob Kandersteg (Berner Oberland).
  • 29. Juli 2023: Kräuterwanderung in die Alpenflora auf Melchsee-Frutt (Obwalden) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter, Alpenblumen und wilde Orchideen kennenlernen in einer faszinierenden Berglandschaft.
  • Schmalblättriges Weidenröschen 30. Juli 2023: Kräuterwanderung Chäserugg und Schwendiseen im Toggenburg (Kanton St. Gallen) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und Alpenblumen kennenlernen in der faszinierenden Berglandschaft Chäserugg / Churfirsten im Toggenburg.
  • 5. August 2023: Kräuterwanderung Flusslandschaft Thurauen & Alter Rhein CHF 120.00
    Heilpflanzen und Wildkräuter kennenlernen und eine der schönsten Flusslandschaften der Schweiz erleben.
  • 12. September 2023: Heilpflanzen-Anwendungen bei Hauterkrankungen und Wunden CHF 130.00
    Tagesseminar für Berufsleute aus Pflege, Naturheilkunde, Medizin, sowie weitere Interessierte ( auch ohne medizinische Vorkenntnisse). Was tun bei Ekzemen, Fusspilz, Wunden etc.?
  • Johanniskraut 2. Oktober 2023: Heilpflanzen-Anwendungen bei Schlafstörungen, Angst, Depression CHF 130.00
    Tagesseminar für Pflegende und weitere am Thema Interessierte, auch ohne medizinische Grundausbildung.
  • 14. November 2023: Erkältungskrankheiten und grippale Infekte - Prophylaxe und Therapie mit Heilpflanzen CHF 130.00
    Tagesseminar in Winterthur für Berufsleute aus Pflege, Naturheilkunde und Medizin, aber auch für weitere Interessierte ohne medizinische Grundausbildung (der Kurs ist gut verständlich).  
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