
Rheinschlucht Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)
Rheinschlucht zwischen Versam Station und Valendas Station. Bild: Karin Witschi

Wiesen-Bocksbart
Der (Tragopogon pratensis) hatte früher als Nahrungspflanze Bedeutung. Die hellbraune Wurzel galt als Delikatesse, das Stängelmark wurde roh gegessen („Habermarch“), die Schösslinge wie Spargel zubereitet. Auf den Kräuterwanderungen finden wir also auch

Wilde Karde mit Hummel
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Wilde Karde mit Hummel
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Wilde Karde mit Kaisermantel
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Wilde Karde mit Hummel
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Wiesen-Flockenblume
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Wespenspinne
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Weisser Mauerpfeffer
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Wegwarte
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Wasserdost mit Landkärtchen
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Wasserdost mit Kaisermantel
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Wald-Engelwurz, Brustwurz, Angelica silvestris
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Wald-Engelwurz, Brustwurz, Angelica silvestris
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Überschiebung vom Cassons-Grat
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Teufelsabbiss
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Teufelsabbiss
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Stengelloses Leimkraut
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Rundblättriges Täschelkraut
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Roter Holunder, Trauben-Holunder
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Roter Holunder, Trauben-Holunder
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Mont Cenis-Glockenblume
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Mont Cenis-Glockenblume
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Langsporniges Stiefmütterchen, Viola calcarata
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Knotige Braunwurz
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Kleinblütiges Springkraut
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Klebrige Salbei, Salvia glutinosa
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Kaisermantel auf Doldenblüte
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Kaisermantel
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Grossblütige Gemswurz
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Gold-Pippau
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Gletscher-Hahnenfuss
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Gletscher-Hahnenfuss
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Glarner Überschiebung vom Cassons-Grat
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Gemswurz-Kreuzkraut
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Gemeine_Waldrebe_Clematis_vitalba
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Gegenblättriger Steinbrech, Saxifraga oppositifolia
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Gegenblättriger Steinbrech, Saxifraga oppositifolia
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Gänsefingerkraut
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Felsen-Ehrenpreis
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Feld-Enzian
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Enziane auf dem Cassons
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Echtes Eisenkraut, Verbena officinalis
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Echte Goldrute
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Dunkler Mauerpfeffer
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Crestasee mit Flimserstein
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Crestasee
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Crestasee
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Crestasee
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Crestasee
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)

Breitblättrige Sumpfwurz
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims

Blauer_Eisenhut
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims

Bittersüsser Nachtschatten
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims

Bergdistel mit Widderchen (Zygäne, Blutströpfchen)
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims

Bargistal vom Cassons
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims

Aufrechter Ziest
Bild: Andrea Wildi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims

Eichblatt-Radspinnen
Die Eichblatt Radspinne (Aculepeira ceropegia) ist vor allem im Bergland nicht selten anzutreffen und an ihrer typischen Eichblatt Zeichnung auf dem Rücken gut zu erkennen. Dicht neben dem Netz, etwa in Höhe seines oberen Randes, befindet sich die oft schon von weitem auffallende Sitzwarte. Sie besteht aus einem nach oben offenen, leuchtend weissen, schüsselartigen gespinst, auf dem die Spinne wie auf einem Präsentierteller sitzt, wenn sie nicht gerade im Netz arbeitet. Gegenüber Störungen ist sie ausgesprochen sensibel und lässt sich bei der geringsten Beunruhigung sogleich zu Boden fallen, um in der dichten Vegetation zu verschwinden. Zuvor befestigt sie aber noch einen aus den Spinnwarzen austretenden Sicherheitsfaden, an dem sie später wieder zu ihrem ursprünglichen Aufenthaltsort zurückfindet. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderungen Lenk im Simmental (Berner Oberland)

Entdeckungsreisen
Gemeinsame in die Tier und Pflanzenwelt bieten die Kräuterwanderungen mit Martin Koradi in Trin / Flims. Bild: Karin Witschi

Kleine Wunder
Der Kursleiter Martin Koradi zeigt auch unscheinbare Kleinigkeiten am Wegrand, deren Schönheit sonst übersehen würde. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Trin /

Alpenleimkraut
Bild: Manfred Gritsch, Ort: Kräuterwanderung Vals (Graubünden)

Clusius‘ Enzian
Der (Gentiana clusii) wächst auf kalkhaltigen Böden, im Gegensatz zum Koch schen Enzian, der auf saurem Untergrund vorkommt. Man spricht hier von „vikarisierenden Arten“, das sind Arten, die sich auf unterschiedlichen Böden quasi vertreten (wie der Vikar den Pfarrer). Auf dem Bild gut sichtbar sind die dunklen Linien, die im Inneren der Blüte den Insekten wie Wegmarkierungen die Richtung zum Nektar weisen. Zudem gibt es am Grund der Blüte lichtdurchlässige Stellen ähnlich wie Tageslicht Fenster. Schliesslich würde wohl kaum ein Insekt einfach so ins Dunkle kriechen. In der Pflanzenheilkunde hat nur der Gelbe Enzian eine Bedeutung. Die blauen Enziane sind dafür ein Wunder fürs Auge, wenn man sie mal von ganz nah betrachtet. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims

Baldrian-6
Der Gebräuchliche Baldrian (Valeriana officinalis, Arznei Baldrian) wird oft als Einschlafhilfe verwendet und ist für diesen Zweck sehr bekannt. Wie die Pflanze aber aussieht und wo sie wächst, das wissen eigentlich nur wenige Leute. An Bächen und feuchten Stellen kommt Baldrian jedoch recht oft vor. Wenn Sie ihn kennen lernen wollen: Auf fast allen unseren Exkursionen im Berggebiet ist er anzutreffen. Allerdings muss man genau hinsehen: Es gibt neben dem Arznei Baldrian noch einige andere Baldrianarten, die nicht als Heilpflanzen verwendet werden. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Feldis (Graubünden, Schweiz).

Borretsch
(Borago officinalis) gehört zu den Rauhblattgewächsen wie z. B. der Beinwell und das Lungenkraut. Das fette Öl aus den Borretschsamen enthält Gamma Linolensäure, die auch als Hauptwirkstoff aus dem Nachtkerzenöl bekannt ist. Borretschöl und Nachtkerzenöl können daher für die selben Bereiche angewendet werden. gesichert ist vor allem eine juckreizstillende und entzündungswidrige Wirkung bei Atopischer Dermatitis (Neurodermitis). Eine gute Bezugsquelle für Nachtkerzen und Borretschöl offen oder in Kapselform ist Phytomed in Hasle (siehe Linkseite, Direktversand nur an Apotheken und Drogerien, TherapeutInnen, Pflegende). Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims

Geflecktes Knabenkraut
Das Gefleckte Knabenkraut (Dactylorhiza maculata) gehört wie alle Knabenkräuter zu den Orchideen. Es ist eine Nektartäuschblume. Mit Duft, Farbe und Gestalt gaukelt es den Insekten eine perfekte Nektarquelle vor. Doch

Fliegen-Ragwurz
Die (Ophrys insectifera) gehört zu den „Sexualtäuschblumen“. Die Blüte imitiert in Duft, Färbung, Form und Oberflächenstruktur das Weibchen einer Grabwespenart. Die Männchen lassen sich von dieser Attrappe täuschen, starten einen Begattungsversuch und brechen ihn nach dem Bemerken des Irrtums wieder ab. während dieser Zeit überträgt die Fliegen Ragwurz ihre Pollenpakete auf das Grabwespenmännchen. Und weil dieses bei der nächsten Ragwurzblüte wieder auf den Trick reinfällt, überträgt es bei dieser Gelegenheit den Pollen der ersten auf die zweite Pflanze. Die Ragwurz Arten gehören zu den Orchideen. Ihr Sexualtäusch Trick ist etwas vom Erstaunlichsten, was Pflanzen zur Sicherung ihrer Fortpflanzung entwickelt haben. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims

Königskerze
Die n (Verbascum spec.) sind imposante Pflanzen. Königskerzenblüten werden in der Pflanzenheilkunde als Bestandteil von Hustentees eingesetzt. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Trin /

Baumweissling
Der (Aporia crataegi) ist aus allen landschaftlich monotonen Gegenden der Schweiz verschwunden. Er braucht blütenreiche Magerwiesen, Hecken, ungespritzte Obstgärten. Dass er in der Umgebung von Trin recht häufig vorkommt, darf deshalb als Gütezeichen gewertet werden. Die Raupe des Baumweisslings ernährt sich von Weissdorn (Crataegus spec.), aber auch von Prunusarten und Eberesche. Als Schmetterling beeindruckt der Baumweissling durch seinen eleganten Schwebeflug. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims

Witwenblume
Die n (Knautia spec.) sind wertvoll als Nahrungsquelle für die Tierwelt. Sie bieten reichlich Nektar an für Tagfalter (Schachbrett, Widderchen, Scheckenfalter),

Schaft-Kugelblume
Die (Globularia nudicaulis, auch: Nacktstenglige Kugelblume) sichert sich die Aufmerksamkeit ihrer Bestäuber durch

Maiglöckchen
Das (Convallaria majalis) gohört zur Familie der Liliengewächse. „Convallaria“ leitet sich vom lateinischen „lilium convallium“ ab, der „Lilie der Täler“. „Majalis“ bedeutet wörtlich „des Mai“. Die Pflanze ha

Tollkirsche
Die (Atropa belladonna) enthält in Blättern, Blüten und Früchten giftige Alkaloide. Die Pflanze war früher Bestandteil von „Hexenflugsalben“. Sie sollen zu

Gemeine Schafgarbe
Die (Achillea millefolium) wirkt verdauungsfördernd durch Anregung der Magensaft und Galleproduktion. Ihre krampflösende Wirkung kann

Beinwell
Echte Wallwurz (=, Symphytum officinale) wirkt günstig bei Verstauchungen, Prellungen, Knochenhautentzündungen, Sehnenscheidenentzündungen und ähnlichem. Er soll auch die Heilung von Knochenbrüchen beschleunigen. Das drück sich auch im Namen aus: Griech. syn = zusammen, phyo = wachsen. Auch beim Ausdruck „Wallwurz“ findet sich diese Verbindung: wallen soll ein altes deutsches Wort sein für „wächst zu, wird heil“. Beinwell hat sowohl in der traditionellen Pflanzenheilkunde als auch in einer mehr wissenschaftlich ausgerichteten Phytotherapie seinen Platz. Seine Wirkung bei stumpfen Verletzungen wird mit Patientenstudien genau untersucht. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims

Wiesen-Salbei
Die (Salvia pratensis) im Mittelland selten geworden ist in Trin und Umgebung verhältnismässig noch häufig anzutreffen. Die Blüte dient vielen

Wiesen-Bocksbart
Der (Tragopogon pratensis) hatte früher als Nahrungspflanze Bedeutung. Die hellbraune Wurzel galt als Delikatesse, das Stängelmark wurde roh gegessen

Tropischer Regenwald?
Nein, Weg auf der Kräuterwanderung zwischen Valendas Station und Castrisch. Auch bei den Bäumen gibt es offenbar Charaktere, die ganz und gar aus dem gewohnten Rahmen fallen. Bild: Karin Witschi

Stiefmütterchen (Viola tricolor)
Das Langspornige Stiefmütterchen (Viola calcarata) ist im Gegensatz zu den meisten Veilchenarten des Tieflandes, die von Bienen bestäubt werden eine ausgesprochene

Stiefmütterchen (Viola tricolor)
Das Langspornige Stiefmütterchen (Viola calcarata) ist im Gegensatz zu den meisten Veilchenarten des Tieflandes, die von Bienen

Rheinschlucht Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)
Rheinschlucht zwischen Versam Station und Valendas Station. Bild: Karin Witschi

Rheinschlucht Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)
Rheinschlucht zwischen Versam Station und Valendas Station. Bild: Karin Witschi

Rheinschlucht Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)
Rheinschlucht zwischen Versam Station und Valendas Station. Bild: Karin Witschi

Rheinschlucht Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)
Ausblick aus der Vogelperspektive in die Rheinschlucht. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims

Rheinschlucht Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)
Rheinschlucht mit Blick Richtung Versam Station. Bild: Karin Witschi

Rheinschlucht Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)
Rheinschlucht zwischen Versam Station und Valendas Station.Bild: Karin Witschi

Rheinschlucht Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)
Auf den Kiesbänken am oberen Ausgang der Rheinschlucht bei Castrisch zeigen sich manchmal Fluss Regenpfeiffer. Die

Rheinschlucht Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)
Rheinschlucht zwischen Versam Station und Valendas Station. Bild: Karin Witschi

Rheinschlucht Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)
Rheinschlucht zwischen Versam Station und Valendas Station. Bild: Karin Witschi

Rheinschlucht Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)
Rheinschlucht in der Felswand kaum zu glauben sind manchmal Gemsen zu sehen. Bild: Karin Witschi

Rheinschlucht Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)
Rheinschlucht zwischen Versam Station und Valendas Station. Bild: Karin Witschi

Rheinschlucht Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)
Rheinschlucht zwischen Versam Station und Valendas Station. Bild: Karin Witschi

Rheinschlucht Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)
Vorderrhein / Rheinschlucht zwischen Valendas Station und Castrisch. Bild: Karin Witschi

Rheinschlucht Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)
Vorderrhein zwischen Valendas Station und Castrisch. Bild: Karin Witschi

Rheinschlucht-Fruehling (Kräuterwanderung Trin / Flims)

Huflattich
Der (Tussilago farfara) ist eine alte Hustenpflanze. Er enthält allerdings Stoffe, die leberschädigende, krebsfördernde und erbgutverändernde Eigenschaften besitzen.

Huflattich
Der (Tussilago farfara) ist eine alte Hustenpflanze. Er enthält allerdings Stoffe, die leberschädigende, krebsfördernde und erbgutverändernde Eigenschaften besitzen.

Helm-Knabenkraut
Das (Orchis militaris, lat. militaris = soldatenartig, daher auch: Soldaten Orchis) gehört wie alle Knabenkräuter zu den Orchideen. D

Helm-Knabenkraut
Das (Orchis militaris, lat. militaris = soldatenartig, daher auch: Soldaten Orchis) gehört wie alle Knabenkräuter zu den Orchideen. Die

Helm-Knabenkraut
Das (Orchis militaris, lat. militaris = soldatenartig, daher auch: Soldaten Orchis) gehört wie alle Knabenkräuter zu den Orchideen. Die

Helm-Knabenkraut
Das (Orchis militaris, lat. militaris = soldatenartig, daher auch: Soldaten Orchis) gehört wie alle Knabenkräuter zu den Orchideen. Die

Rheinschlucht Kräuterwanderung Trin / Flims (Graubünden)
Rheinschlucht zwischen Versam Station und Valendas Station. Bild: Karin Witschi

Brand-Orchis
Die (Angebranntes Knabenkraut, Orchis ustulata) heisst so wegen ihrer schwärzlichen Blütenspitze. Sie ist sehr düngerempfindlich und daher in der Kulturlandschaft selten geworden. An der Lenk findet man viele prächtige Exemplare dieser edlen Schönheit. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims

Brand-Knabenkraut
Die Brand Orchis (Angebranntes Knabenkraut, Orchis ustulata) heisst so wegen ihrer schwärzlichen Blütenspitze. Sie ist sehr düngerempfindlich und daher in der Kulturlandschaft selten geworden. An der Lenk findet man viele prächtige Exemplare dieser edlen Schönheit. Bild: Karin Witschi

Brand-Orchis
Die (Angebranntes Knabenkraut, Orchis ustulata) heisst so wegen ihrer schwärzlichen Blütenspitze. Sie ist sehr düngerempfindlich und daher in der Kulturlandschaft selten geworden. An der Lenk findet man viele prächtige Exemplare dieser edlen Schönheit. Bild: Karin Witschi

Bergthymian
Der (Thymus serphyllum) gehört zu den Ätherisch Öl Pflanzen. Er wirkt schleimlösend bei Husten. Die Mohrenfalter (Erebia) sind leicht erkennbar durch ihre braune Flügelfarbe mit orangen Flecken, in denen wiederum braune „Augen“ zu sehen sind. Schwierig wird es erst, wenn man es genau nehmen will: In der Schweiz gibt es 26 verschiedene Arten von Mohrenfaltern. Sie präzis zu bestimmen, das ist Sache von Fachleuten. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Trin / Flims