Aronia-Beeren – die neueste Antioxidantien-Welle?
Aronia-Beere, Goji-Beere, Maqui-Beere und Acai-Beere sind reich an Antioxidantien, das gilt aber auch für zahlreiche einheimische Früchte und Beeren....Mehr erfahren
Aronia-Beere, Goji-Beere, Maqui-Beere und Acai-Beere sind reich an Antioxidantien, das gilt aber auch für zahlreiche einheimische Früchte und Beeren....Mehr erfahren
Erste Maßnahme in der Selbstmedikation: alle Laxanzien / Abführmittel absetzen und den Ballaststoffanteil der Nahrung zu steigern....Mehr erfahren
Hoher Konsum von Anthocyanen aus Holunderbeeren, Kirschen, Auberginen, Schwarzen Johannisbeeren, Heidelbeeren reduziert Risiko für Morbus Parkinson....Mehr erfahren
Flohsamen und Flohsamenschalen wirken gegen Durchfall und Verstopfung. Sie zählen zu den wichtigen Heilpflanzen der Phytotherapie im Verdauungstrakt. ...Mehr erfahren
Neue Forschungsresultate zeigen: Schleime dringen in die Schleimhautzellen ein und beeinflussen deren Stoffwechsel positiv....Mehr erfahren
Curcuma könnte einer der Gründe dafür sein, dass es in Indien nahezu keinen Darmkrebs gibt. Denn es ist erwiesen, dass dieses Gewürz.... ...Mehr erfahren
In zahlreichen Studien konnte eine antioxidative Aktivität von Anthocyanen gezeigt werden. Diese Resultate sollen die positiven Effekte einer anthocyanreichen Ernährung erklären....Mehr erfahren
Menschen, die unter Bauchschmerzen und Stuhlunregelmäßigkeiten infolge eines Reizdarmsyndroms leiden, können ihre Beschwerden häufig lindern, indem sie auf eine ausgewogene, faserreiche Ernährung achten. “Naturbelassene Lebensmittel, frisches Obst, Gemüse und Salat regen den Darm zu einer guten Verdauungsleistung an. Auch Ballaststoffe sind wichtig, die Menge an Ballaststoffen sollte jedoch langsam gesteigert werden, da diese zu Blähungen ...Mehr erfahren
Menschen, die sich sojareich ernähren, haben weniger häufig Atemnot. Das erklären die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung (DLS) in Hannover und berufen sich dabei auf eine aktuelle Untersuchung, welche in der Fachzeitschrift Respiratory Research (2009, Band 10, Seite 56 ) publiziert wurde. “Wer viel und häufig Sojaprodukte wie Tofu, Natto (vergorene Sojabohnen), Miso-Suppe (vergorene Sojabohnenpaste), Sojasprossen ...Mehr erfahren
Phytotherapie bzw. Pflanzenheilkunde hat eine lange Tradition bei Erkrankungen und Beschwerden im Magen-Darm-Trakt. Hier eine überarbeitete und gekürzte Zusammenstellung aus der Universität Duisburg-Essen mit den wichtigsten Heilpflanzen für den Bereich Gastroenterologie. Appetitlosigkeit Wirkprinzipien: Anregung der Sekretion von Magensaft und Verdauungssaft durch Bitterstoffe in Bitterstoffpflanzen (Amara). Zu den Bitterstoffen gehören hauptsächlich Iridoidglykoside und Mono- und Sesquiterpenalkaloide. ...Mehr erfahren
Mit Weihrauch, Flohsamen und Probiotika gegen die Entzündung im Darm Zahlreiche Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen sind interessiert an Verfahren aus Naturheilkunde oder Komplementärmedizin. Wie wirksam sind diese Methoden? In einer großen repräsentativen Untersuchung wurden 1000 Patienten mit chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (CED) zum Thema Komplementärmedizin und Alternativmedizin befragt. Mehr als die Hälfte der Kranken hatte schon Erfahrungen ...Mehr erfahren
Farbstoffe aus Heidelbeeren hemmen ein Enzym, das bei Entzündungen eine zentrale Rolle spielt. Das haben Forscher der Uni Würzburg in Laborversuchen entdeckt. Ihre Resultate sind möglicherweise für die Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen von Bedeutung. „Viele Menschen, die an entzündlichen Darmbeschwerden leiden, fühlen sich besser, wenn sie größere Mengen Heidelbeeren essen“, sagt der Würzburger Lebensmittelchemiker Bastian ...Mehr erfahren