Salbei im Garten und als Heilpflanze
Welche Bedingungen braucht Salbei im Garten und wie lässt er sich als Heilpflanze einsetzen? Lesen Sie dazu mehr in diesem Betrag....Mehr erfahren
Welche Bedingungen braucht Salbei im Garten und wie lässt er sich als Heilpflanze einsetzen? Lesen Sie dazu mehr in diesem Betrag....Mehr erfahren
Dill ist als Hausmittel bei Blähungen bewährt und drain eng verwandt mit Kümmel. Lesen Sie hier mehr zu diesem Thema....Mehr erfahren
Infos über den Anbau von Melisse im Garten, ihre Verwendung in der Küche und ihre Anwendung als Heilpflanze in der Phytotherapie....Mehr erfahren
Ingwer ist interessant als Gewürz und als Heilpflanze auch für die Phytotherapie bedeutend. Hier finden Sie dazu vielfältige Informationen....Mehr erfahren
Schwarzkümmelöl wird gegen Asthma empfohlen....Mehr erfahren
Giersch (Baumtropfen, Geissfuss, Aegopodium podagraria) gehört zur Pflanzenfamilie der Doldenblütler (Apiaceae) und gilt im Garten als hartnäckiges Unkraut, das sich nur schwer bekämpfen lässt. Andererseits eignet sich Giersch aber gut zur Verwendung als wohlschmeckendes Wildgemüse. Auch von Meerschweinchen und Kaninchen wird Giersch gerne gefressen. Sein Geruch und Geschmack erinnnert laut der Beschreibung auf Wikipedia roh ein ...Mehr erfahren
Nein, Edelkastanie und Rosskastanie sind nicht verwandt und zeigen grosse Unterschiede. Hier dazu etwas mehr: Edelkastanie (= Esskastanie, = Marroni; Castanea sativa) Die Edelkastanie gehört zur Familie der Buchengewächse und gedeiht bei uns vor allem in den eher wärmeren Regionen, in der Schweiz natürlich insbesondere im Kanton Tessin. Die Früchte der Edelkastanie werden als Marroni ...Mehr erfahren
Die wilde Möhre (Daucus carota) ist die Urform der bekannten Karotte. Mit ihrem würzigen Aroma kann sie bei der Verwendung in der Küche für Geschmackserlebnisse sorgen. Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) empfiehlt die Wilde Möhre deshalb zur Verwendung in der Küche: „Die jungen Blätter und Stiele schmecken im Salat, in Gemüsepfannen und fein gehackt in ...Mehr erfahren
Der Löwenzahn (Taraxacum officinale) ist nicht nur schön anzuschauen, sondern auch in der Küche vielseitig einsetzbar. Seine Blätter, Knospen, Blüten und sogar die Wurzeln sind essbar. Löwenzahn gehört zu den bekanntesten Wildkräutern und ist insbesondere auf stickstoffreichen Böden zu finden. Die Pflanze bevorzugt sonnige und helle Standorte wie Wiesen und Ackerränder. Sie enthält reichlich Vitamin ...Mehr erfahren
Der Löwenzahn (Taraxacum officinale) ist nicht nur schön anzuschauen, sondern auch in der Küche vielseitig einsetzbar. Seine Blätter, Knospen, Blüten und sogar die Wurzeln sind essbar. Löwenzahn gehört zu den bekanntesten Wildkräutern und ist insbesondere auf stickstoffreichen Böden zu finden. Die Pflanze bevorzugt sonnige und helle Standorte wie Wiesen und Ackerränder. Sie enthält reichlich Vitamin ...Mehr erfahren
Giersch – Mundart „Baumtropfe“ – kann im Garten zur Plage werden. Er bildet unterirdische Ausläufer und kann sich dadurch unkontrolliert ausbreiten. Auch Hacken bringt nichts, da selbst die Bruchstücke der Wurzeln neu austreiben. Statt das „Unkraut“ zu bekämpfen – empfiehlt das Bundeszentrum für Ernährung – können Sie aus der Not eine Tugend machen und die ...Mehr erfahren
Der Gundermann (Glechoma hederacea), auch Gundelrebe genannt, zählt zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceen). Mit ihren blauvioletten Blüten ist die Pflanze im Frühling recht auffällig. Nur wenige nutzen Gundermann in der Küche. Das Bundeszentrum für Ernährung weist aber darauf hin, dass sein herbes bis leicht harziges Aroma viele Alltagsgerichte wie Pellkartoffeln und Eierspeisen interessanter macht. Auch ...Mehr erfahren