Aromatherapie bei Krebs?
Aromatherapie und Phytotherapie können Nebenwirkung bei Behandlungen von Krebs lindern. Aber es müssen auch die Grenzen gesehen werden. ...Mehr erfahren
Aromatherapie und Phytotherapie können Nebenwirkung bei Behandlungen von Krebs lindern. Aber es müssen auch die Grenzen gesehen werden. ...Mehr erfahren
Aromatherapie und Phytotherapie können bei Krebs vor allem die Nebenwirkungen der Krebstherapie gelindert werden. Mehr dazu finden Sie hier....Mehr erfahren
Wer als Krebspatient auf alternative Krebstherapie setzt, stirbt früher. Zu diesem Schluss kommen zwei Studien. Lesen Sie dazu hier mehr....Mehr erfahren
Teilbäder mit Leinsamen sind hilfreich beim Hand-Fuss-Syndrom bei Chemotherapie im Rahmen von Krebstherapien. Mehr dazu hier:...Mehr erfahren
Möchten Sie gerne fundiertes Wissen über Heilkräuter lernen? Hier auf dieser Website finden Sie dazu reichhaltige Informationen: Ein vielfältiges Kurs- und Ausbildungsprogramm ☛ Lehrgänge in Phytotherapie / Pflanzenheilkunde für Fachleute und Laien: Die Phytotherapie-Ausbildung über 15mal 2 Tage verteilt auf etwas 20 Monate und das Heilpflanzen-Seminar über 6 Wochenenden verteilt auf etwa 6 Monate. ...Mehr erfahren
Viele Krebspatienten leiden während der Therapie unter Fatigue, einer extremen Erschöpfung, die die Lebensqualität massiv einschränkt. Bei zirka einem Drittel der Betroffenen hält dieser belastende Zustand Monate oder gar Jahre nach Ende der Krebstherapie an. Die Fatigue ist eine der häufigsten Komplikationen während und nach einer Krebserkrankung und -therapie. Sie wird häufig unzureichend behandelt und ...Mehr erfahren
Die Pendlerzeitung 20Minuten hat ein paar Tipps veröffentlicht betreffend Hausmittel zur Stärkung des Immunsystems. Dabei kommt die Rede auch auf Sanddorn. Zitat: „Ebenfalls nicht zu verachten ist Sanddorn. Die Beeren des Ölweidengewächses enthalten zehnmal mehr Vitamin C als Zitronen und zusätzlich noch Vitamin B12. Das Fruchtfleischöl wirkt zudem stark antibakteriell.“ Quelle: https://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/Krank–Dann-Finger-weg-von-diesen–guten-Tipps–30941530#showid=235811&index=21 Kommentar & Ergänzung: Sanddornbeeren sind ein sehr gesundes ...Mehr erfahren
Gelée royale ist der Futtersaft, mit dem Honigbienen ihre Königinnen aufziehen. Mit diesem auch Weiselfuttersaft genannten Gemisch aus den Sekreten der Futtersaftdrüse und der Oberkieferdrüse der Arbeiterinnen werden die Bienenlarven während der ersten drei Larvenstadien gefüttert und bekommen dadurch einen enormen Wachstums- und Entwicklungsschub. Die Larve der Arbeiterbiene erhält anschliessend nur noch Pollen und Honig; die der Königin hingegen wird bis zur Verdeckelung ...Mehr erfahren
Die meisten unerwünschten Arzneimittelwirkungen bei der Langzeitanwendung von Opioiden als Schmerzmittel betreffen den Verdauungstrakt. Am relevantesten ist die opioidinduzierte Verstopfung (opioid-induced constipation, OIC), die nicht nur die Lebensqualität der Patienten stark beeinträchtigen kann, sondern auch die Wirksamkeit anderer Medikamente beeinflusst, wenn diese in ihrer Aufnahme gestört werden. Schmerzmittel auf der Basis von Opioiden, wie sie ...Mehr erfahren
Tagesseminar am 23. Februar 2019 in Winterthur. Dieser professionelle Kräuterkurs bietet eine kompakte Einführung in die Wirkungen und Anwendungsbereiche der wichtigsten Heilpflanzen aus den Bereichen: Herz-Kreislauf: z. B. Herzschwäche, erhöhter Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, arterielle und venöse Durchblutungsstörungen, Demenz. Niere-Blase: Blasenentzündung. Verdauungstrakt: z. B. Magenbeschwerden, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Blähungen, Lebererkrankungen, Verstopfung, Durchfall. Rheuma: Gelenkentzündungen, Arthrose. Frauenheilkunde: Prämenstruelles Syndrom ...Mehr erfahren
Am 14. Februar 2019 findet ein weiteres Tagesseminar zum Thema „Heilpflanzen-Anwendungen bei Hauterkrankungen und Wunden“ statt. Vorgestellt werden dabei bekannt und weniger bekannte Heilpflanzen wie beispielsweise Eichenrinde, Schwarztee, Hamamelis, Malve (Chäslichrut), Cardiospermum (Ballonrebe), Stiefmütterchen, Nachtkerzenöl, Borretschsamenöl, Mahonia (Zierberberitze), Lavendelöl, Teebaumöl, Kümmelöl, Blutwurz (Tormentill), Kamille, Ringelblume, Aloe vera, Rosskastanienextrekt, Buchweizenkraut, Ginkgo-biloba-Extrakt, Arnika, Beinwell (Wallwurz). Wir schauen ...Mehr erfahren
Karkade-Tee wird hergestellt aus den getrockneten Blüten des Hibiscus sabdariffa, einer Pflanze aus der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Hier ein Foto der getrockneten Blüten auf Wikipedia. Der Name Karkade bzw. Karkadeh stammt aus der arabischen Sprache. In Deutschland sind die Blüten von Hibiscus sabdariffa auch unter der Bezeichnung Malventee bekannt, was aber ungenau ist, weil ...Mehr erfahren