Vorsicht bei Medikamenten im Alter
Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für Nebenwirkungen bei Medikamenten. Die Priscus-Liste klärt darüber auf. Hier dazu mehr:...Mehr erfahren
Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für Nebenwirkungen bei Medikamenten. Die Priscus-Liste klärt darüber auf. Hier dazu mehr:...Mehr erfahren
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Möchten Sie gerne fundiertes Wissen über Heilkräuter lernen? Hier auf dieser Website finden Sie dazu reichhaltige Informationen: Ein vielfältiges Kurs- und Ausbildungsprogramm ☛ Lehrgänge in Phytotherapie / Pflanzenheilkunde für Fachleute und Laien: Die Phytotherapie-Ausbildung über 15mal 2 Tage verteilt auf etwas 20 Monate und das Heilpflanzen-Seminar über 6 Wochenenden verteilt auf etwa 6 Monate. ...Mehr erfahren
Tagesseminar am 23. Februar 2019 in Winterthur. Dieser professionelle Kräuterkurs bietet eine kompakte Einführung in die Wirkungen und Anwendungsbereiche der wichtigsten Heilpflanzen aus den Bereichen: Herz-Kreislauf: z. B. Herzschwäche, erhöhter Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, arterielle und venöse Durchblutungsstörungen, Demenz. Niere-Blase: Blasenentzündung. Verdauungstrakt: z. B. Magenbeschwerden, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Blähungen, Lebererkrankungen, Verstopfung, Durchfall. Rheuma: Gelenkentzündungen, Arthrose. Frauenheilkunde: Prämenstruelles Syndrom ...Mehr erfahren
Am 14. Februar 2019 findet ein weiteres Tagesseminar zum Thema „Heilpflanzen-Anwendungen bei Hauterkrankungen und Wunden“ statt. Vorgestellt werden dabei bekannt und weniger bekannte Heilpflanzen wie beispielsweise Eichenrinde, Schwarztee, Hamamelis, Malve (Chäslichrut), Cardiospermum (Ballonrebe), Stiefmütterchen, Nachtkerzenöl, Borretschsamenöl, Mahonia (Zierberberitze), Lavendelöl, Teebaumöl, Kümmelöl, Blutwurz (Tormentill), Kamille, Ringelblume, Aloe vera, Rosskastanienextrekt, Buchweizenkraut, Ginkgo-biloba-Extrakt, Arnika, Beinwell (Wallwurz). Wir schauen ...Mehr erfahren
Karkade-Tee wird hergestellt aus den getrockneten Blüten des Hibiscus sabdariffa, einer Pflanze aus der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Hier ein Foto der getrockneten Blüten auf Wikipedia. Der Name Karkade bzw. Karkadeh stammt aus der arabischen Sprache. In Deutschland sind die Blüten von Hibiscus sabdariffa auch unter der Bezeichnung Malventee bekannt, was aber ungenau ist, weil ...Mehr erfahren
Die Zeitung „Kurier“ veröffentlicht einen fundierten Artikel zum Thema: „Hämorrhoiden: Was wirklich hilft“ Darin bekommen auch Heilpflanzen bei Hämorrhoiden einen wichtigen Platz. Hier die entsprechende Passage: „Empfohlene Heilpflanzen Pflanzliche Substanzen werden vor allem in Form von Salben und Cremes zur Linderung von Juckreiz und Schmerzen eingesetzt. Dazu werden meist die ätherischen Öle, die Pflanzenfarbstoffe (Flavonoide) ...Mehr erfahren
T-online publiziert 10 Tipps zur Vorbeugung von Alzheimer. Hier lässt sich gut zeigen, wie locker und auf schwacher Basis solche Tipps oft verteilt werden. Beispiel: „Werden Sie verrückt nach Zimt Auch der Insulinspiegel beeinflusst die Leistung unserer grauen Zellen. Studien haben belegt, dass Zimt den Insulinspiegel stabil halten und so auch Alzheimer vorbeugen kann. Jean ...Mehr erfahren
T-online publiziert 10 Tipps zur Vorbeugung von Alzheimer. Hier lässt sich gut zeigen, wie locker und auf schwacher Basis solche Tipps oft verteilt werden. Beispiel: „Werden Sie verrückt nach Zimt Auch der Insulinspiegel beeinflusst die Leistung unserer grauen Zellen. Studien haben belegt, dass Zimt den Insulinspiegel stabil halten und so auch Alzheimer vorbeugen kann. Jean ...Mehr erfahren
Der Weißdorn (Crataegus spec.) wird seit Generationen als Arzneipflanze zur Unterstützung von Herz und Kreislauf eingesetzt. Wegen zahlreicher neuer Erkenntnisse zu den Wirkungen und der Bedeutung für die Pflanzenheilkunde wurde Weißdorn vom Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde an der Universität Würzburg zur Arzneipflanze des Jahres 2019 gewählt. Reichhaltige Kulturgeschichte des Weißdorns Sagen und Mythen haben ...Mehr erfahren
Menschen, die sich regelmäßig bewegen, haben ein geringeres Risiko für schwere Schlaganfälle als körperlich Inaktive. Dazu sind keine sportlichen Höchstleistungen nötig: Eine halbe Stunde Spazierengehen am Tag reicht für eine Halbierung des Risikos. Körperliche Bewegung reduziert bekanntermaßen das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden. Doch wenn es trotzdem zum Schlaganfall kommt, sind Aktive auch besser dran ...Mehr erfahren
Menschen, die sich regelmäßig bewegen, haben ein geringeres Risiko für schwere Schlaganfälle als körperlich Inaktive. Dazu sind keine sportlichen Höchstleistungen nötig: Eine halbe Stunde Spazierengehen am Tag reicht für eine Halbierung des Risikos. Körperliche Bewegung reduziert bekanntermaßen das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden. Doch wenn es trotzdem zum Schlaganfall kommt, sind Aktive auch besser dran ...Mehr erfahren