Alkohol in Pflanzentinkturen – ein Problem?
Der Alkoholgehalt in Pflanzentinkturen ist in den meisten Fällen unproblematisch. Wann von solchen Präparaten abzuraten ist, lesen Sie hier....Mehr erfahren
Der Alkoholgehalt in Pflanzentinkturen ist in den meisten Fällen unproblematisch. Wann von solchen Präparaten abzuraten ist, lesen Sie hier....Mehr erfahren
Ceres Hypericum Urtinktur wird gegen Depressionen verkauft, ist aber eine fragwürdige Arzneiform für Johanniskraut-Anwendung. Mehr dazu hier....Mehr erfahren
Heilmittel selber herstellen – das scheint ein verbreiteter Wunsch zu sein. Jedenfalls werde ich immer wieder gefragt, ob man in meiner Phytotherapie-Ausbildung lernt, Heilmittel selber herzustellen kann. In der Phytotherapie-Ausbildung geht es in erster Linie darum zu lernen, wie Heilpflanzen wirken und welche Heilpflanze man am besten bei welchen Beschwerden anwendet. Ausserdem geht es um ...Mehr erfahren
Das Portal Apotheke-adhoc hat gerade einen Beitrag veröffentlicht über Arzneitees. Darin wird festgestellt, dass Arzneitees eine preiswerte, sinnvolle und in der Regel gut verträgliche Therapieoption bei diversen Erkrankungen sind. Sehr wichtig ist dabei aber die richtige Teezubereitung, weil davon abhängt, wieviele Wirkstoffe sich ins Teewasser lösen. Die Regeln der Teezubereitung werden in dem Beitrag so ...Mehr erfahren
Es gibt eine Arzneipflanze des Jahres (2019: Weissdorn) und eine Heilpflanze des Jahres (2019: Johanniskraut). Nun gibt es auch eine österreichische Arzneipflanze des Jahres 2019: Das Edelweiss, gewählt von Experten der Herbal Medicinal Products Platform Austria (HMPPA). Das Edelweiß ist wohl vor allem wegen seiner schimmernden Blüten bekannt. Doch das alpine Gewächs hat auch viele ...Mehr erfahren
Johanniskraut ist in der Phytotherapie gut etabliert als Arzneipflanze bei leichten und mittelschweren Depressionen. Auch Winterdepressionen sind eine gebräuchliche Indikation für Johanniskrautpräparate. Johanniskrautextrakte eignen sich aber auch als Begleittherapie bei manchen anderen Erkrankungen leichterer oder schwererer Art. Die Pharmazeutische Zeitung (Nr. 6/2019) hat einen informativen Text veröffentlich zum Thema „Neurofibromatose“. Das ist eine genetisch bedingte, ...Mehr erfahren
Johanniskraut ist in der Phytotherapie gut etabliert als Arzneipflanze bei leichten und mittelschweren Depressionen. Auch Winterdepressionen sind eine gebräuchliche Indikation für Johanniskrautpräparate. Johanniskrautextrakte eignen sich aber auch als Begleittherapie bei manchen anderen Erkrankungen leichterer oder schwererer Art. Die Pharmazeutische Zeitung (Nr. 6/2019) hat einen informativen Text veröffentlich zum Thema „Neurofibromatose“. Das ist eine genetisch bedingte, ...Mehr erfahren
Das Magazin „Focus online“ empfiehlt wieder einmal Bittersalz zur Leberentgiftung. Das ist schlichtweg Unsinn. Bittersalz (Magnesiumsulfat) ist ein osmotisch wirkendes Abführmittel, das zur kurzfristigen Behandlung einer leichten Verstopfung eingesetzt werden kann. Erwachsene nehmen dazu einmal täglich 10 bis 15 g Bittersalz gelöst in genügend Wasser ein (zum Beispiel 15 g des Pulvers in 250 ml ...Mehr erfahren
Die Pharmazeutische Zeitung (Nr. 48 / 2018) hat einen grösseren Artikel publiziert zum Thema Harnwegsinfektionen. Neben Schmerzmitteln und Antibiotika wird dort auch auf Phytopharmaka (Heilpflanzen-Anwendungen) hingewiesen. Zitat: „Neben der Behandlung mit Schmerzmitteln wie Ibuprofen und Diclofenac gibt es erste Nachweise für den Nutzen eines phytotherapeutischen Kombinationspräparats aus Tausendgüldenkraut, Liebstöckel und Rosmarin. Eine siebentägige Behandlung mit ...Mehr erfahren
Auf diese Frage antwortet die Ernährungsexpertin Marlies Gruber in einem Interview für die österreichische Zeitung „Kurier“: „Besonders bei Medizinaltees sollte genau auf die Dosierung und den Anwendungszeitraum geachtet werden. Aufgrund seines hohen Wirkstoffgehaltes, sollte er ausschließlich bei Bedarf getrunken werden. Bei übertriebenem Konsum von beispielsweise Kamillentee kann es zu allergischen Hautreaktionen oder Übelkeit mit Erbrechen ...Mehr erfahren
Immer wieder gibt es Diskussionen zur richtigen Dosierung von Baldriantinktur. Die Position der Phytotherapie-Fachliteratur ist hier sehr eindeutig: Die Dosierung von Baldriantinktur darf nicht zu tief sein! Hier ein paar Zitate zur Dosierung von Baldriantinktur: ☛ „Leitfaden Phytotherapie“ von Heinz Schilcher (Hrsg.): „Die traditionelle Anwendung von Baldriantropfen (Baldriantinktur) von 10 – 20 Tr. auf einem ...Mehr erfahren
Wissenschaftler konnten mit einer Studie nachweisen, dass eine erhöhte Trinkmenge einer Blasenentzündung vorbeugen kann. Ständiger Harndrang, unangenehmes Brennen beim Wasserlassen, Schmerzen im Unterbauch – vielen Frauen sind die klassischen Symptome einer Harnwegsinfektion nur zu gut bekannt. Ein erhöhter Wasserkonsum könnte das Risiko einer Blasenentzündung deutlich vermindern. Wie Wissenschaftler im Fachblatt JAMA dargelegt haben, wiesen Frauen mit ...Mehr erfahren