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Kräuterwanderung in Jeizinen (Wallis)

Holunder Knabenkraut
Holunder Knabenkraut
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Veilchen
Veilchen
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Südalpen Lungenkraut
Südalpen Lungenkraut
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Sommerwurz
Sommerwurz
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Schwefel Anemone Küchenschelle
Schwefel Anemone Küchenschelle
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Schwarzer Apollo
Schwarzer Apollo
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Schwalbenwurz
Schwalbenwurz
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Schopfige Bisamhyazinthe
Schopfige Bisamhyazinthe
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Schneeflocken, Bart des Alten Mannes, Fruchtstand Küchenschelle
Schneeflocken, Bart des Alten Mannes, Fruchtstand Küchenschelle
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Scheckenfalter
Scheckenfalter
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Pyrenäen Hahnenfuss
Pyrenäen Hahnenfuss
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Königskerze
Königskerze
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Jupiter Lichtnelke
Jupiter Lichtnelke
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Hufeisenklee mit Scheckenfalter
Hufeisenklee mit Scheckenfalter
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Holunder Knabenkraut
Holunder Knabenkraut
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Holunder Knabenkraut
Holunder Knabenkraut
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Grosser Bocksbart
Grosser Bocksbart
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Gelbling (Colias spec.)
Gelbling (Colias spec.)
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Flaum Eichen unterhalb Jeizinen
Flaum Eichen unterhalb Jeizinen
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Felsen Fingerkraut
Felsen Fingerkraut
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Federgras
Federgras
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Blauer Lattich
Blauer Lattich
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Berg-Kuechenschelle, Pulsatilla montana
Berg-Kuechenschelle, Pulsatilla montana
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Bergklee
Bergklee
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Wermut
Wermut
Bild: Fredy Nüesch Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Zweiblütiges Veilchen
Zweiblütiges Veilchen
Das Zweiblütige Veilchen (Viola biflora, Gelbes Bergveilchen) ist ein zartes Pflänzchen, das nur an geschützten, feuchten Stellen wachsen kann. Fast scheint es, als würde es sich unter steinvorsprüngen und hinter Wurzelwerk verstecken. Dafür ist aber auch sein Lichtbedürfnis nur gering. Die Blüten zeigen braune Linien als "Saftmale", das sind "Wegweiser" für die Insekten, die zum Nektar führen. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Frühlings-Anemone
Frühlings-Anemone
Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Anemone Fruchtstand
Anemone Fruchtstand
Der Fruchtstand der Berg-Anemone (Pulsatilla montana) wird auch "Wilds Mannli" genannt, weil er einem verstrupelten Haarschöpf ähnlich sieht. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Wacholder
Wacholder
Die Beeren des Wacholders (Juniperus communis) wirken harntreibend und verdauungsfördernd. Sie brauchen drei Jahre, bis sie blau und reif sind. Im zweiten Jahr sind sie grün. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Rotes Seifenkraut
Rotes Seifenkraut
Das Rote Seifenkraut (Saponaria ocymoides) wächst gern auf felsigem Untergrund in wärmeren Lagen. Es ist bei Schmetterlingen als Nektarquelle ausserordentlich beliebt. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Langblättriges Waldvögelein
Langblättriges Waldvögelein
Das Langblättrige Waldvögelein (Cephalanthera longifolia) gehört zu den Orchideen. Die stattliche Pflanze wächst gerne in Föhrenwäldern. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Langblättriges Waldvögelein
Langblättriges Waldvögelein
Das Langblättrige Waldvögelein (Cephalanthera longifolia) gehört zu den Orchideen. Die stattliche Pflanze wächst gerne in Föhrenwäldern. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Löwenzahn
Löwenzahn
Der Gebräuchliche Löwenzahn (Taraxacum officinale) wirkt als Heilpflanze verdauungsfördernd und harntreibend. Im Frühling kann man auf seinen Blüten oft Wildbienen beim Sammeln von Pollen beobachten. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Karthäuser-Nelke
Karthäuser-Nelke
Die Karthäuser-Nelke (Dianthus carthusianorum) bevorzugt trocken-warme Standorte auf felsigem Grund. Ihren Namen soll sie erhalten haben, weil angeblich die Karthäuser-Mönche diese Nelke früher oft in ihren Klostergärten angepflanzt haben sollen. Die Blüten beeindrucken durch ihre intensive Farbe. Aus den Karthäusernelken entstanden durch Kreuzungen mit anderen Arten prächtig blühende Gartenpflanzen. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Ringelspinner
Ringelspinner
Die Raupen des Alpen-Ringelspinners (Malacosoma alpicola) sind auf alpinen Rasen und Magerwiesen oberhalb von etwa 1500 m ü. M. häufig anzutreffen. Sie leben oft in Gruppen und fressen mit Vorliebe Frauenmantel. Ihre Schönheit zeigt die Raupe erst mit einer starken Lupe oder unter dem Binokular-Mikroskop, das wir auf den Exkursionen dabei haben. Sie ist unter ihrem Haarpelz leuchtend hellblau und rotbraun gefärbt. Den geschlüpften Nachtfalter sieht man selten. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Leimkraut
Leimkraut
Das Stengellose Leimkraut (Silene acaulis) bildet dichte, flache Polster, die innen mit der Zeit absterben und sich selber Humus bilden. Als Gast ist auf dem Bild ein "Widderchen" zu sehen (Mundart "Bluetströpfli), ein Nachtfalter, der am Tag fliegt. Das machen die Widderchen immer so. Es handelt sich also nicht etwa um ein Exemplar mit gestörtem Tag/Nacht-Rhythmus.... Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Leimkraut
Leimkraut
Das Stengellose Leimkraut (Silene acaulis) bildet dichte, flache Polster, die innen mit der Zeit absterben und sich selber Humus bilden. Als Gast ist auf dem Bild ein "Widderchen" zu sehen (Mundart "Bluetströpfli), ein Nachtfalter, der am Tag fliegt. Das machen die Widderchen immer so. Es handelt sich also nicht etwa um ein Exemplar mit gestörtem Tag/Nacht-Rhythmus.... Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz). Bild: Karin Witschi
Lärchenwald
Lärchenwald
Lärchen brauchen Licht und stehen daher mit Abstand zueinander. Darum empfinden wir den Lächenwald oft als besonders heiter und freundlich. Solche Stellen gibt es in Jeizinen zum Beispiel oberhalb des Dorfes. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Felsensteppe
Felsensteppe
Ein urtümliches Naturparadies. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Felsensteppe
Felsensteppe
Eine urtümliche Landschaft, wie man sie in der Schweiz nur an wenigen Orten sehen kann. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Aurorafalter Balzflug
Aurorafalter Balzflug
Was geht hier vor? - Ein Aurorafalter-Päärchen am Turteln! Die (weisse) Lady drückt ihre Flügel flach auf die Pflanzenunterlage, hält sich dort fest und streckt ihren Hinterleib hoch. Er - orangeweiss, siehe Foto weiter vorne in der Jeizinen-Galerie - fliegt wie wild um sie herum und fächelt ihr mit seinen Flügeln Duftstoffe zu, die sie in Stimmung bringen sollen. Wenn er sich so bemüht - das ist jedenfalls in der Tierwelt so - ist das ein Zeichen dafür, dass sie die Wählende ist...hat aber nicht geklappt in der Zeit, in welcher wir das Schauspiel beobachten konnten. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Weisser Mauerpfeffer
Weisser Mauerpfeffer
Klein und unscheinbar: Der Weisse Mauerpfeffer (Sedum album). Aber ein Top-Spezialist für trockene Standorte. Gut geeignet zur Bepflanzung von Trockenmauern und Flachdächern. Futterpflanze für die Raupe des Apollofalters (Parnassius apollo), der in Jeizinen auch zu sehen ist. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Alte Wege
Alte Wege
Dieser alte, überwachsene Weg entlang einer Wasserleitung bietet landschaftlich und botanisch vielfältige Entdeckungen - und manchmal begleitet uns dabei sogar eine Nachtigall mit ihrem Gesang. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Blauer Lattich
Blauer Lattich
Der Blaue Lattich ( = Ausdauernder Lattich, Lactuca perennis) gehört mit seinen blau bis lilafarbenen Blüten zu den dekorativsten Pflanzen der Felsensteppe. Er ist nah verwandt mit dem Garten-Lattich. Seine Blätter können als Salat gegessen werden, was aber meiner Meinung nach fast schade ist, weil die Pflanze - immer noch meiner Meinung nach - das Auge mehr erfreut als den Gaumen. Bild: Carol Lüthi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Holunder-Knabenkraut
Holunder-Knabenkraut
Das Holunder-Knabenkraut (Dactylorhiza sambucina) ist polychrom (vielfarbig). Es tritt in einer gelben und einer hell- bis dunkelvioletten Farbvariante auf. Allerdings ziegen beide Varianten die jeweils andere Farbe auch. Die roten Individuen tragen das Gelb auf der Lippenbasis und im Blütenschlund, die gelben Pflanzen das Rot in der punkt-, strich- oder schleifenförmigen Lippenzeichnung. Holunder-Knabenkraut ist eine Täuschblume. Es bietet den Insekten keinen Nektar. Möglicherweise dienen die beiden Farbvarianten dazu, dass der "Betrug" nicht so schnell auffliegt. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Bärentraube
Bärentraube
Die Immergrüne Bärentraube (Arctostaphylos uva-ursi), welche in Jeizinen ausgedehnte Teppiche bildet. Bärentraubenblätter sind als Heilpflanze in Form von Tee gegen akute Blasenentzündungen wirksam. Die Pflanzenheilkunde empfielt, den Bärentraubenblättertee als Kaltauszug zuzubereiten. Er ist dann magenverträglicher und vom Geschmack her besser. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Wolfsflechte
Wolfsflechte
Die Wolfsflechte (Letharia vulpina) wächst an Lärchen und Arven. Mit ihrer leuchtend gelben Farbe fällt sie sofort auf. Der gelbe Farbstoff wirkt als nervengift. Er wurde früher in den nördlichen Teilen Europas zum Vergiften von Wölfen verwendet, wovon die Wolfsflechte ihren Namen bekommen hat. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Witwenblume mit Pinselkäfer
Witwenblume mit Pinselkäfer
Witwenblumen (Knautia spec.) sind nicht nur wichtige Nahrungsquellen für viele Schmetterlinge und Wildbienen. Auch Käfer holen sich gerne eine Portion Blütenstaub. Im Bild hier ein Pinselkäfer (Trichius spec.). Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Wermut
Wermut
An den trocken-warmen Hängen zwischen Jeizinen, Gampel und Leuk fühlt sich der Wermut (Artemisia absinthium) ausgesprochen wohl. An manchen Stellen wächst die Pflanze so dicht, dass bei intensiver Sonnenbestrahlung die Luft geschwängert ist mit dem aromatischen aetherischen Öl dieser Heilpflanze. Ihr Geschmack ist ausserordentlich bitter. Das gibt dem Wermuttee seine magensaftsteigernde und verdauungsfördernde Wirkung. Zu diesem Zweck empfiehlt die Pflanzenheilkunde den Tee eine halbe Stunde vor dem Essen zu trinken. Schluckweise nach der Mahlzeit getrunken wirkt Wermuttee eher gallenflussfördernd. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Schwarzer Apollo
Schwarzer Apollo
Der Schwarze Apollo (Parnassius mnemosyne) zeigt keine roten Flecken auf den Flügeln. Das unterscheidet ihn vom grösseren Apollofalter (P. apollo) und vom Alpenapollo (P. phoebus). Der Schwarze Apollo fliegt nur bei Sonnenschein. Die Männchen suchen in schwirrendem, rastlosem Flug dicht über der Pflanzendecke nach den flugträgen Weibchen. Erst am späteren Nachmittag kümmern sich die Falter ernsthafter um ihre Ernährung und lassen sich regelmässig auf Blüten nieder. Dabei bevorzugen sie rote und blaue Blumen. Der Schwarze Apolle wird als Falter bis zu drei Wochen alt. Die Raupe frisst Lerchensporn. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Schmetterlingshaft
Schmetterlingshaft
Der "Schmetterlingshaft" sieht nur so aus wie ein Schmetterling. Die pelzigen Tierchen mit den schön gefärbten und geaderten Flügeln und den neckischen Knopffühlern jagen im Flug kleine Insekten - während Schmetterlinge sich bekanntlich von Nektar ernähren. Mit ihrem Jagdverhalten ähneln Schmetterlingshafte eher den Libellen, mit denen sind sie aber auch nicht verwandt. Schmetterlingshafte gehören zu den Netzflüglern. Von den etwa 350 bekannten Arten leben die meisten in tropischen oder subtropischen Gegenden, nur drei Arten kommen auch in wärmeren Gebieten Mitteleuropas vor. Neben einem warmen Klima brauchen sie sehr blütenreiche Wiesen, weil dort auch ihre Beute zahlreich anzutreffen ist. Daraus lässt sich schliessen: Schmetterlingshafte fliegen nur an ganz besonderen Stellen. In Jeizinen lassen sie sich in grosser Zahl bei ihren faszinierenden Jagdflügen beobachten. Das spicht für die reichhaltige Natur in dieser Landschaft. Lassen Sie sich dieses Erlebnis in meinem Mai-Kurs in Jeizinen zeigen. Die Augen der Schmetterlingshafte sind übrigens speziell an des Jagen unter strahlend blauem Himmel angepasst. Dieses Licht einthält einen hohen Anteil (für uns unsichtbarer) ultravioletter Strahlung. Der grössere, obenliegende Teil des Auges sieht nur diese Strahlung. Mit dem oberen Augenbereich werden dadurch die fliegenden Beutetiere speziell kontrastreich abgebildet. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Rotes Seifenkraut
Rotes Seifenkraut
Das Rote Seifenkraut (Saponaria ocymoides) wächst gern auf felsigem Untergrund in wärmeren Lagen. Es ist bei Schmetterlingen als Nektarquelle ausserordentlich beliebt. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Jupiter-Lichtnelke
Jupiter-Lichtnelke
Die Jupiter-Lichtnelke (Silene flos-jovis) besiedelt zu Tausenden die ehemaligen Getreidefelder zwischen Jeizinen und Gampel. Sie nimmt dort überhand, weil die Schafe die samtweich behaarten Blätter nicht fressen. Mit ihrem dichten Strauss aus vielen, etwa drei zentimeter breiten Blüten ist sie eine repräsentative Erscheinung. Zudem soll sie eine alte Götterblume sein (Name!), was aber nicht eindeutig geklärt ist. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Holunder-Knabenkraut
Holunder-Knabenkraut
Das Holunder-Knabenkraut (Dactylorhiza sambucina) ist polychrom (vielfarbig). Es tritt in einer gelben und einer hell- bis dunkelvioletten Farbvariante auf. Allerdings ziegen beide Varianten die jeweils andere Farbe auch. Die roten Individuen tragen das Gelb auf der Lippenbasis und im Blütenschlund, die gelben Pflanzen das Rot in der punkt-, strich- oder schleifenförmigen Lippenzeichnung. Holunder-Knabenkraut ist eine Täuschblume. Es bietet den Insekten keinen Nektar. Möglicherweise dienen die beiden Farbvarianten dazu, dass der "Betrug" nicht so schnell auffliegt. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Holunder-Knabenkraut
Holunder-Knabenkraut
Das Holunder-Knabenkraut (Dactylorhiza sambucina) wächst rund um Jeizinen in grosser Zahl. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Holunder-Knabenkraut
Holunder-Knabenkraut
Das Holunder-Knabenkraut (Dactylorhiza sambucina) ist nur im Wallis und im Tessin häufiger, sonst aber selten. Die Blüte soll zuweilen schwach nach Holunder riechen. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Gelbe Schafgarben
Gelbe Schafgarben
Die Gelbe Schafgarbe (Achillea tomentosa) wächst wild in der Schweiz nur im Wallis in Trockenrasen und Felsensteppen. Die Seltenheit findet man oberhalb Gampel in der Felsensteppe. Die Gelbe Schafgarbe ist eine beliebte Steingartenpflanze. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Federgras
Federgras
Das schillerde, in der Sonne weissglitzernde Federgras (Stipa pennata) verleiht der Felsensteppe ihr ganz besonderes Aussehen. Das Schauspiel der im Winde hin und her wogenden federartig behaarten Grannen in der Felsensteppe ist sehr beeindruckend. Bei Trockenheit zieht sich das Federgras korkenzieherartig zusammen. Das Federgras ist eine veritable Steppenpflanze. Seine Hauptverbreitung hat es in den Steppen Ungarns und der Ukraine. In der Schweiz kommt es nur noch an wenigen Orten vor. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Diptam
Diptam
Der Diptam (Dictamnus albus) gehört wohl zu den schönsten einheimischen Wildpflanzen und ist auch unter den Namen Aeschenwurz, Aschwurz, Deiwelswurz, Eschenwurz, Feuerpflanze sowie Flammender Busch bekannt. Als wichtiges Familienmerkmal der Rutaceae, zu denen neben dem Diptam zum Beispiel auch die Zitrusgewächse zählen, sei das Vorhandensein lysigener Sekretbehälter mit intensiv riechenden ätherischen Ölen erwähnt. Den hohen Gehalt an ätherischem Öl erkennt man beim Diptam am stark aromatisch und angenehm an Zitronen oder Zimt erinnernden Duft. An heißen windstillen Tagen wird die Pflanze von einer Duftwolke aus konzentrierten Dämpfen von ätherischen Ölen eingehüllt, welche leicht entflammbar sind. Das hat der Pflanze wahrscheinlich den oben genannten Beinamen „Flammender Busch“ eingebracht. Besonderes: Bereits im Mittelalter fand der Diptam in der traditionellen Pflanzenheilkunde Verwendung als harntreibendes Mittel, als Wundheilmittel, als Mittel zur Förderung der Menstruation und später als Gegenmittel von Magenleiden und rheumatischen Beschwerden. Die vielseitige historische Anwendung als Heilpflanze sollte allerdings nicht zur Meinung verleiten, die Pflanze sei harmlos. Die Berührung der Pflanze mit der Haut sollte vermieden werden, weil die Inhaltsstoffe hautreizend sind und bei empfindlichen Personen zu Hautirritationen führen können, die nur langsam abheilen. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Wiesen-Salbei
Wiesen-Salbei
Die Wiesen-Salbei (Salvia pratensis) - im Mittelland selten geworden - ist in Jeizinen und Umgebung verhältnismässig noch häufig anzutreffen. Die Blüte dient vielen Hummelarten als Nahrungsquelle und ist Pollenspender für 24 Sand-, Blattschneider-, Mauer-, Furchen- und Holzbienen. Im Gegensatz zum Garten-Salbei (Salvia officinalis) wird die Wiesen-Salbei nicht zu Heilzwecken verwendet. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Wiesen-Salbei
Wiesen-Salbei
Die Wiesen-Salbei (Salvia pratensis) - im Mittelland selten geworden - ist in Jeizinen und Umgebung verhältnismässig noch häufig anzutreffen. Die Blüte dient vielen Hummelarten als Nahrungsquelle und ist Pollenspender für 24 Sand-, Blattschneider-, Mauer-, Furchen- und Holzbienen. Im Gegensatz zum Garten-Salbei (Salvia officinalis) wird die Wiesen-Salbei nicht zu Heilzwecken verwendet. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Sommerwurz
Sommerwurz
In der Felsensteppe wachsen mehrere stattliche Sommerwurzarten (Orobanche spec.). Sie sind Vollschmarotzer und für ihre Ernährung ganz auf eine passende Wirtspflanze angewiesen, die sie an den Wurzeln anzapfen. Die winzig kleinen Samen keimen nur, wenn eine passende Wirtspflanze in der Nähe ist. Die Keimung wird von Substanzen ausgelöst, die von den Wurzeln des Wirtes ausgeschieden wird. Ist gerade kein passender Wirt in der Nähe, kann der Samen einige Jahre warten, bis die Gelegenheit günstig ist. Die Sommerwurz beherrscht ganz offensichtlich die Kunst des richtigen Zeitpunkts. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Schwalbenschwanz
Schwalbenschwanz
An den Hängen zwischen Jeizinen, Gampel und Leuk fliegen ausserordentlich viele Schmetterlinge. Hier abgebildet ein Schwalbenschwanz Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Hauhechel
Hauhechel
Der Rundblättrige Hauhechel (Ononis rotundifolia) hat seine grösste Verbreitung im Mittelmeergebiet. An den warm-trockenen Hängen zwischen Jeizinen und Leuk fühlt er sich offenbar wohl und kommt nicht selten vor. Auf der Alpennordseite findet man ihn nur in wenigen Regionen, zum Beispiel im Rheintal. Das dekorative Gewächs ist eine wichtige Leitpflanze. Nach ihr werden die Hauhechel-Föhrenwälder bezeichnet. Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz). Bild: Karin Witschi
Acker-Schachtelhalm
Acker-Schachtelhalm
Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Grüne Hohlzunge
Grüne Hohlzunge
Die Grüne Hohlzunge (Coeloglossum viride), eine kleine, unscheinbare Orchideenart, und darum sehr oft übersehen. Nun ja, die Pflanze muss auch nicht uns Menschen Eindruck machen. Sie wird vor allem von Nachtfaltern bestäubt. Bei dieser Kundschaft ist Duft gefragt, nicht der optische Auftritt. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Helm-Knabenkraut
Helm-Knabenkraut
Das elegante Helm-Knabenkraut (Orchis militaris) hat seinen Namen von den blasslila gefärbten Blütenhüllblättern, die einen Helm bilden. Weniger militärisch ist der alte Name Orchis mimusops. Das lat.-griech. Wort "mimusops" heisst "aussehend wie ein Possenreisser". Helm-Knabenkraut wächst vorwiegend auf Kalkuntergrund. Die wohlriechenden Blüten werden meist von Bienen oder Hummeln bestäubt. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Helm-Knabenkraut
Helm-Knabenkraut
Das elegante Helm-Knabenkraut (Orchis militaris) hat seinen Namen von den blasslila gefärbten Blütenhüllblättern, die einen Helm bilden. Weniger militärisch ist der alte Name Orchis mimusops. Das lat.-griech. Wort "mimusops" heisst "aussehend wie ein Possenreisser". Helm-Knabenkraut wächst vorwiegend auf Kalkuntergrund. Die wohlriechenden Blüten werden meist von Bienen oder Hummeln bestäubt. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Sonnenröschen
Sonnenröschen
Das Gemeine Sonnenröschen (Helianthemum nummularium) gehört zur Familie der Cistrosengewächse, deren Verbreitungsschwerpunkt im Mittelmeergebiet liegt. Dazu passend wächst das Sonnenröschen vorzugsweise an sonnigen Trockenhängen. Auffallend sind die nickenden Blütenknospen. Nur bei Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen von über 20°C öffnen sich die Blüten - aber nur für jeweils einen Tag. Das Sonnenröschen ist ein guter Pollenspender für mindestens 27 Sand-, Woll-, Pelz-, Furchen- und Mauerbienen, aber auch für Fliegen, vor allem Schwebefliegen, sowie Blatt- und Bockkäfer. Einige Wildbienen verwenden zudem Blütenblätter oder Laubblätter des Sonnenröschens zum Auspolstern ihrer Brutröhren. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Hauswurz
Hauswurz
Der Hauswurz ist ein Meister der Symetrie. Der Spinnweben-Hauswurz (Sempervivum arachnoideum) heisst so, weil er im Zentrum seiner Blattrosetten ein Sekret ausscheidet, das zu farblosen Fäden erstarrt und die Rosetten wie in einen Spinnwebenschleier hüllt. Damit reduziert die Pflanze den Wasserverlust. In den sonnigen und warmen Felsensteppen zwischen Jeizinen und Gampel, wo der Spinnweben-Hauswurz überaus häufig wächst, kann er diese Wassersparmassnahme gut brauchen. Er ist überhaupt ein zäher Bursche. Der lateinische Name "Sempervivum" heisst wörtlich übersetzt "immer lebendig" und das ist nur wenig übertrieben. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Trollblume
Trollblume
Die Trollblume (Trollius europaeus) wächst gerne auf feuchten Wiesen. Ihre kugelförmig geschlossenen Blüten dienen kleinen Insekten oft als geschütztes Nachtquartier. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Südalpen-Lungenkraut
Südalpen-Lungenkraut
Das Südalpen-Lungenkraut (Pulmonaria australis) kommt in der Schweiz nur im Wallis, im Tessin und in den südöstlichen Teilen Graubündens vor. Es blüht zuerst rötlich, dann leuchtend violett- bis azurblau. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Stiefmütterchen
Stiefmütterchen
Das Langspornige Stiefmütterchen (Viola calcarata) ist eine ausgesprochene Falterblume. Es wird von verschiedensten Tag- und Nachtfaltern bestäubt, darunter auch das Taubenschwänzchen. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Schwefel-Anemone
Schwefel-Anemone
Schwefel-Anemonen (Pulsatilla alpina ssp. apiifolia) blühen in Jeizinen oberhalb des Dorfes und östlich davon in grosser Zahl. Die Pflanze zeigt sauren Boden an. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Huflattich
Huflattich
Huflattich (Tussilago farfara) ist ein Frühlingsbote. Die Pflanze hat eine lange Tradition als Heilmittel gegen Husten. Sie enthält allerdings (geringe Mengen) lebertoxische Substanzen. Darum wird heute empfohlen, sie sicherheitshalber durch andere hustenstillende Heilpflanzen zu ersetzen. Aber freuen kann man sich an den hübschen Blüten nach langem Winter ohne Einschränkung. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Alpenglöckchen
Alpenglöckchen
Das Grosse Alpenglöckchen (Soldanella alpina) findet man zu direkt nachdem der Schnee geschmolzen ist. Die runden Blätter der Pflanze erinnern an eine Münze (ital. soldo), was der Pflanze den Namen "Soldanelle" beschert hat. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Schopfige Bisamhyazinthe
Schopfige Bisamhyazinthe
Die Schopfige Bisamhyazinthe (Muscari comosum, auch Federhyazinthe) stammt ursprünglich aus dem Mittelmmerraum. Seine amethystfarbenen Blüten stehen im oberen Teil schopfartig ab, sind unfruchtbar und dienen der Schauwirkung. Form und Farbe verleihen dieser Pflanze ein exotisches Aussehen. Die Zwiebeln der Pflanze gelten in Apulien als Delikatesse ("Lampascioni"). Sie werden gegrillt, gekocht als Salat verspeist, in Oel oder Essig eingelegt. Die Pflanze ist aber bei uns viel zu selten. Sie darf daher aus Naturschutzgründen nicht ausgegraben werden. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Mohn
Mohn
Die leuchtend roten Mohnblüten sind nicht nur für uns Menschen sehr attraktiv. Die Bienen schätzen den Blütenstaub der Mohnpflanze ausserordentlich. Bienen sind allerdings rotblind, weshalb es auf den eersten Blick eigenartig ist, dass sie auf die Blüten so gut reagieren. Das kommt daher, weil die Mohnblüte auch Licht im ultravioletten Bereich abstrahlt. Diese Wellenlänge ist für unser Auge unsichtbar, während die Bienen sie gut wahrnehmen. Bienen und Menschen sehen die Welt sehr verschieden. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Hornklee
Hornklee
Der Gemeine Hornklee (Lotus corniculatus) ist weit verbreitet. Das kleine Pflänzchen entwickelt bis zu 1 m tiefe Wurzeln und kann sich darum auch bei Trockenheit gut behaupten. Es ist eine wichtige Pollenquelle für zahlreiche Wildbienenarten und Raupenfutterpflanze für mehrere Schmetterlingsraupen (Alpengelbling, verschiedene Bläulinge). Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Buchsblättrige-Kreuzblume
Buchsblättrige-Kreuzblume
Die Buchsblättrige Kreuzblume (Polygala chamaebuxus) verströmt ein feines Pfirsicharoma. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Schlüsselblume
Schlüsselblume
Die Frühlings-Schlüsselblume (Primula veris) ist eine altbewährte Heilpflanze, die bei Husten den Auswurf löst. Weil sie geschützt ist, wird sie heute angebaut. Im 16. Jahrhundert schrieb man ihr generell grosse Heilkraft zu. So heisst es bei Hieronymus Bock (1498-1554): "Das gebrant Wasser davon gibt man den schwachen, ohnmechtigen Menschen, so gar kein Krafft haben, und durch lange Siechtage verfallen seindt, dessgleichen denen so der Schlag gerührt hat." Auch als Schönheitsmittel wurden die Blüten angepriesen: "Die stoltzen Weiber lassen die ausgerupfften blümlein destillieren, zuvor mit Wein besprenget. Mit solchem Wasser waschen sie ihre Angesichter, der Hoffnung es sollen alle Flecken dardurch ausgetilget und vertriben werden." Immerhin wohl keine allzu teure Behandlung! Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Gemeine Kugelblume
Gemeine Kugelblume
Die Gemeine Kugelblume (Globularia punctata) wächst auf kalkreichen, trockenen Böden in warmen Lagen. Die violettblauen Blütenköpfchen bestehen aus zahlreichen Einzelblüten, die sich quasi zusmmengeschlossen haben, um gegenüber der Insektenwelt einen auffälligeren Auftritt zu erreichen. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Koch'scher Enzian
Koch'scher Enzian
Der Koch'sche Enzian (Gentiana acaulis), erkennbar am olivgrünen Blüteneingang, wächst nur auf sauren Böden. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).
Fruehling-Enzian
Fruehling-Enzian
Der Frühlings-Enzian (Gentiana verna) beeindruckt immer wieder durch sein leuchtendes Blau. Bild: Karin Witschi Ort: Kräuterwanderung Jeizinen (Wallis, Schweiz).

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Kurskalender

  • 14. Mai 2019: Kräuterspaziergang Zürich Zürichberg (abends) AUSGEBUCHT! CHF 25.00
    Eine botanische  Entdeckungsreise mit Heilkräuterkunde am Stadtrand  - mit Blick in die Ferne über Zürich und vielleicht sogar in die Berge. AUSGEBUCHT!
  • Bärlauch 15. Mai 2019: Kräuterspaziergang Winterthur Goldenberg (abends) Ausgebucht! CHF 25.00
    Eine botanische  Entdeckungsreise mit Heilkräuterkunde am Stadtrand und am Hang des Goldenbergs. Ausgebucht!
  • 11. - 13. Juni 2021: Kräuterwanderungen in Feldis (Graubünden) CHF 300.00
    Ausgebucht! Wochenendkurs zum Kennenlernen von Heilpflanzen, Wildkräutern und Alpenblumen im Pflanzenparadies Feldis (Graubünden).
  • Schöllkraut 17. Juni 2021: Kräuterspaziergang Zürich: Der Sihl entlang von Leimbach nach Sood (abends) CHF 25.00
    Ausgebucht! Eine botanische  Entdeckungsreise mit Heilkräuterkunde am Stadtrand  - entlang der Sihl.
  • 30. April 2022: Kräuterwanderung in Quinten am Walensee - eine Entdeckungsreise in die "Riviera der Ostschweiz" CHF 120.00
    Heilpflanzen und Wildblumen kennenlernen auf einer Kräuterwanderung in Quinten am Walensee. Frühlingsexkursion in einer faszinierenden See- und Berglandschaft mit fast südländisch-mildem Klima.  
  • 14. Mai 2022: Kräuterwanderung Tüllinger Hügel - blumenreiche, alte Kulturlandschaft bei Basel CHF 120.00
    Heilpflanzen und Wildkräuter kennenlernen in einer eindrücklichen, blumenreichen, alten Kulturlandschaft bei Basel. Ein lohnender botanischer Ausflug über die Grenze nach Deutschland.
  • 28. Mai 2022: Kräuterwanderung ins faszinierende Naturschutzgebiet Chilpen bei Diegten (Baselbiet) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter, Sträucher und seltene Orchideen kennenlernen in einer Landschaft von nationaler Bedeutung, die noch nie gedüngt wurde und daher einen Pflanzenreichtum bietet, wie er vor 100 Jahren üblich war. Eine botanische Zeitreise in die Vergangenheit.
  • 29. Mai 2022: Kräuterwanderung im Naturparadies Jeizinen - Leuk (Wallis) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Alpenblumen und Wildkräuter kennenlernen in einer vielfältigen Landschaft mit mediterranem Ambiente.
  • Stinkender Storchenschnabel, Ruprechtskraut 4. Juni 2022: Kräuterwanderung von Wildhaus zum Voralpsee CHF 120.00
    Durch eine vielfältige Berglandschaft und ein schönes Hochmoor vom Toggenburg ins Rheintal.
  • Breitblättriges Knabenkraut 6. Juni 2022: Kräuterwanderung ins wunderschöne Eriztal bei Thun CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und wilde Orchideen kennenlernen in einen faszinierenden Hochmoor und in einer idyllischen Landschaft wie zu Gotthelfs Zeiten.
  • Paradies-Lilie, Trichter-Lilie 25. Juni 2022: Kräuterwanderung im Naturparadies Feldis (Domleschg, Graubünden) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Alpenblumen und wilde Orchideen kennenlernen auf einer Rundwanderung in schöner Berglandschaft mit eindrücklicher Aussicht.
  • 26. Juni 2022: Kräuterwanderung Höhenweg in Amden (Kanton St. Gallen) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter, Alpenblumen und wilde Orchideen kennenlernen in einer faszinierenden Moorlandschaft mit prächtiger Aussicht in die Berge und auf den Walensee.
  • 17. Juli 2022: Kräuterwanderung mit imposantem Bergpanorama im Hoch-Ybrig bei Einsiedeln (Kanton Schwyz) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter, Alpenblumen und wilde Orchideen kennenlernen in der eindrücklichen Schwyzer Bergwelt.
  • 10./11. September 2022: Heilpflanzen-Seminar über 5 Wochenenden bis Dezember 2022 CHF 1'600.00
    Fundiertes, professionelles Heilpflanzen-Wissen in kompakter, verständlicher Form für Interessierte, die Heilpflanzen im privaten Bereich sorgfältig einsetzen wollen, aber auch für Berufsleute aus Gärtnerei, Landwirtschaft, Schule etc. Vorkenntnisse sind nicht nötig, aber auch kein Hindernis.
  • 2. November 2022: Erkältungskrankheiten und grippale Infekte - Prophylaxe und Therapie mit Heilpflanzen CHF 130.00
    Tagesseminar in Winterthur für Berufsleute aus Pflege, Naturheilkunde und Medizin, aber auch für weitere Interessierte ohne medizinische Grundausbildung (der Kurs ist gut verständlich).  
  • 26. / 27. November 2022: Heilpflanzen-Seminar über 6 Wochenenden bis Juni 2023 CHF 1'900.00
    Einstieg in diesen Lehrgang noch bis anfangs Januar möglich. Fundiertes, professionelles Heilpflanzen-Wissen in kompakter, verständlicher Form für Interessierte, die Heilpflanzen im privaten Bereich sorgfältig einsetzen wollen, aber auch für Berufsleute aus Gärtnerei, Landwirtschaft, Schule etc. Vorkenntnisse sind nicht nötig, aber auch kein Hindernis. 
  • 21. Januar 2023: Heilpflanzen-Anwendungen bei Hauterkrankungen und Wunden CHF 130.00
    Tagesseminar für Berufsleute aus Pflege, Naturheilkunde, Medizin, sowie weitere Interessierte ( auch ohne medizinische Vorkenntnisse). Was tun bei Ekzemen, Fusspilz, Wunden etc.?
  • 11. Februar 2023: Heilpflanzen bei Verdauungsstörungen, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Blasenentzündung, Rheuma, Frauenkrankheiten CHF 130.00
    Heilpflanzen-Anwendungen für Herz-Kreislauf, Verdauung, Niere/Blase/Prostata, Rheuma und Frauenkrankheiten.
  • Johanniskraut 11. März 2023: Heilpflanzen-Anwendungen bei Schlafstörungen, Angst, Depression CHF 130.00
    Tagesseminar für Pflegende und weitere am Thema Interessierte, auch ohne medizinische Grundausbildung.
  • 13. April 2023: Heilpflanzen-Anwendungen in Onkologiepflege und Palliative Care CHF 130.00
    Mit Heilpflanzen-Anwendungen lassen sich viele Beschwerden lindern, die als Begleiterscheinung der Tumorerkrankung oder als Folge von Chemo- oder Strahlentherapie auftreten. Dieses Tagesseminar vermittelt dazu fundiertes Wissen an Fachleute aus Pflege, Medizin und Naturheilkunde, aber auch an interessierte Laien (z.B. Krebskranke oder Angehörige).
  • 22. April 2023: Frühlings-Kräuterwanderung Oberbaselbieter Chriesiweg & Eichenhain bei Bubendorf CHF 120.00
    Heilpflanzen und Wildkräuter der Frühlingsflora kennenlernen in der wunderschönen Landschaft des Baselbieter Faltenjuras.
  • Löwenzahn 26. April 2023: Kräuterspaziergang in Zürich / Wallisellen (abends): Naturschutzgebiet "Hinterem Grindel" CHF 25.00
    Lernen Sie auf einem Kräuterspaziergang am Stadtrand von Zürich Heilpflanzen, Wildkräuter und Wildblumen kennen. Wir erkunden das kleine, aber hübsche Naturschutzgebiet "Hinterem Grindel" und das Ufer der Glatt.
  • 1. Mai 2023: Kräuterwanderung in Quinten am Walensee - eine Entdeckungsreise in die "Riviera der Ostschweiz" CHF 120.00
    Heilpflanzen und Wildblumen kennenlernen auf einer Kräuterwanderung in Quinten am Walensee. Frühlingsexkursion in einer faszinierenden See- und Berglandschaft mit fast südländisch-mildem Klima.  
  • Bärlauch 2. Mai 2023: Kräuterspaziergang Winterthur Goldenberg (abends) CHF 25.00
    Eine botanische  Entdeckungsreise mit Heilkräuterkunde am Stadtrand und am Hang des Goldenbergs, von wo man einen schönen Blick auf Winterthur hat.
  • Löwenzahn 3. Mai 2023: Kräuterspaziergang in Zürich / Witikon (abends) CHF 25.00
    Lernen Sie auf einem Kräuterspaziergang am Stadtrand von Zürich Heilpflanzen, Wildkräuter und Wildblumen kennen. Wir erkunden Feld und Wald rund um den Ötlisberg auf Zürichs "Sonnenterrasse" Witikon.
  • Stinkender Storchenschnabel, Ruprechtskraut 4. Mai 2023: Kräuterspaziergang Zürich Zürichberg (abends) CHF 25.00
    Eine botanische  Entdeckungsreise mit Heilkräuterkunde am Stadtrand  - mit Blick in die Ferne über Zürich und vielleicht sogar in die Berge.
  • Bach-Nelkenwurz 6. Mai 2023: Kräuterwanderung Dättnauertal und Rumstal bei Winterthur CHF 120.00
    Frühlings-Kräuterwanderung zum Kennenlernen von Heilpflanzen und Wildkräutern in einer idyllischen Landschaft.
  • Helm-Knabenkraut 7. Mai 2023: Kräuterwanderung durch bunte Blumenwiesen in die faszinierende Rheinschlucht (Graubünden) CHF 120.00
    Heilpflanzen und Wildkräuter kennenlernen in einer der schönsten Landschaften der Schweiz.
  • Löwenzahn 10. Mai 2023: Kräuterspaziergang in Zürich / Naturschutzgebiet Chatzensee (abends) CHF 25.00
    Lernen Sie auf einem Kräuterspaziergang am Stadtrand von Zürich Heilpflanzen, Wildkräuter und Wildblumen kennen. Wir erkunden die Naturschutzgebiete Hänsiried und Chatzensee, landschaftlich wohl das schönste Gebiet am Stadtrand von Zürich.
  • Witwenblume 11. Mai 2023: Kräuterspaziergang Zürich Albisgüetli - Sihl (abends) CHF 25.00
    Eine botanische  Entdeckungsreise mit Heilkräuterkunde am Stadtrand am Fusse des Üetlibergs und an der Sihl.
  • Geflecktes Knabenkraut 13. Mai 2023: Kräuterwanderung zur wildromantischen Flusslandschaft Sihlsprung CHF 120.00
    Heilpflanzen und Wildkräuter kennenlernen in der wundersam-urtümlichen Flusslandschaft des Sihltals.
  • 14. Mai 2023: Kräuterwanderung zu Heilpflanzen, Wildkräutern und seltenen Orchideen im Randen bei Schaffhausen CHF 120.00
    Farbenreiche Blumenwiesen entdecken und Heilpflanzen kennenlernen. Eine Augenweide.
  • Ab 15./16. Mai 2023: Phytotherapie-Ausbildung CHF 5'500.00
    Lehrgang über 15mal 2 Tage ab Mai 2023 bis Februar 2025 für Berufsleute aus Pflege, Naturheilkunde, Medizin - mit beschränkten Plätzen auch für Interessierte ohne medizinische Grundlagen nach Klärungsgespräch.
  • Schöllkraut 16. Mai 2023: Kräuterspaziergang Winterthur Hegi - Hegmatten (abends) CHF 25.00
    Eine botanische  Entdeckungsreise mit Heilkräuterkunde am Stadtrand von Winterthur und zum Naturschutzgebiet Hegmatten.
  • 18. Mai 2023: Kräuterwanderung durch die "Toskana des Aargaus" über den Bözberg CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und seltene Orchideen kennenlernen auf einer aussichtsreichen Wanderung im Aargau.
  • Baldrian 20. Mai 2023: Kräuterwanderung in die Auenlandschaft "Petite Camargue" bei Basel CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und seltene Orchideen kennenlernen in der faszinierenden Auenlandschaft "Petite Camargue" bei Basel - direkt hinter der Grenze in Frankreich.
  • 21. Mai 2023: Kräuterwanderung in Hemberg im Toggenburg (Kanton St. Gallen) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und seltene Orchideen kennenlernen in einer wunderschönen Hochmoorlandschaft mit Blick auf das Säntismassiv.
  • Gänsefingerkraut 22. Mai 2023: Kräuterspaziergang Winterthur Gallispitz und Naturschutzgebiet Chöpfi (abends) CHF 25.00
    Eine botanische  Entdeckungsreise mit Heilkräuterkunde am Stadtrand zu den artenreichen Magerwiesen unterhalb der Chöpfi.
  • Kleiner Wiesenknopf (weibliche Blütenteile) 24. Mai 2023: Kräuterspaziergang Zürich Irchelpark (abends) CHF 25.00
    Heilpflanzen und Wildkräuter kennenlernen auf einem Kräuterspaziergang in eine vielfältige, naturnahe Insel inmitten der Stadt Zürich.
  • Kleiner Wiesenknopf (weibliche Blütenteile) 24. Mai 2023: Kräuterspaziergang Zürich Irchelpark (nachmittags) CHF 25.00
    Heilpflanzen und Wildkräuter kennenlernen auf einem Kräuterspaziergang in eine vielfältige, naturnahe Insel inmitten der Stadt Zürich.
  • Stinkender Storchenschnabel, Ruprechtskraut 27. Mai 2023: Kräuterwanderung ins Schwarzbubenland (Solothurn) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und seltene Orchideen kennenlernen auf einer Kräuterwanderung in die faszinierende Juralandschaft des Schwarzbubenlands.
  • 28. Mai 2023: Kräuterwanderung im Naturparadies Jeizinen - Gampel (Wallis) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Alpenblumen und Wildkräuter kennenlernen in einer vielfältigen Landschaft mit mediterranem Ambiente.
  • 29. Mai 2023: Kräuterwanderung auf der Rigi - botanische Entdeckungen am Südhang CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und Alpenblumen entdecken und die fantastische Aussicht von der Rigi auf den Vierwaldstättersee und in die Alpen geniessen.
  • 2. - 4. Juni 2023: Kräuterwanderungen in Trin / Flims (Graubünden) CHF 300.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und Alpenblumen kennenlernen auf Kräuterwanderungen in der Surselva (Graubünden). Wir erkunden die faszinierende Rheinschlucht und den Bergfrühling im Bargis-Hochtal.
  • Lavendel 9. - 11. Juni 2023: Heilpflanzen-Seminar über 6 Wochenenden bis Dezember 2023 CHF 1'900.00
    Fundiertes, professionelles Heilpflanzen-Wissen in kompakter, verständlicher Form für Interessierte, die Heilpflanzen im privaten Bereich sorgfältig einsetzen wollen, aber auch für Berufsleute aus Gärtnerei, Landwirtschaft, Schule etc. Vorkenntnisse sind nicht nötig, aber auch kein Hindernis.Inclusive Kräuterwanderwochenende in den Bergen zum Kennenlernen von Heilpflanzen in der Natur.
  • 17. Juni 2023: Kräuterwanderung Höhenweg Elm (Glarus) mit Wildheuerpfad CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und Alpenblumen kennenlernen in einer faszinierenden Berglandschaft mit vielfältiger Pflanzenwelt
  • 18. Juni 2023: Kräuterwanderung Flims / Bargis Hochtal CHF 120.00
    Heilpflanzen, Alpenblumen und Wildkräuter kennenlernen in einer eindrücklichen Berglandschaft.
  • Rote Lichtnelke, Rote Waldnelke, Taglichtnelke 19. Juni 2023: Kräuterspaziergang in Winterthur entlang der Töss am Rand von Wülflingen (abends) CHF 25.00
    Wir entdecken viele Heilpflanzen und Wildkräuter, zuerst entlang der Töss, dann beim wandern durch Wald und Feld. Nebenbei treffen wir auch drei bedeutende Zeugen der Winterthurer Industriegeschichte.
  • Kleiner Wiesenknopf (weibliche Blütenteile) 22. Juni 2023: Kräuterspaziergang Zürich Naturschutzgebiet Wehrenbachtobel (nachmittags) CHF 25.00
    Heilpflanzen und Wildkräuter kennenlernen auf einem Kräuterspaziergang in eine eindrückliche Tobellandschaft mit vielfältiger Pflanzenwelt.
  • Kleiner Wiesenknopf (weibliche Blütenteile) 22. Juni 2023: Kräuterspaziergang Zürich Naturschutzgebiet Wehrenbachtobel (abends) CHF 25.00
    Heilpflanzen und Wildkräuter kennenlernen auf einem Kräuterspaziergang in eine eindrückliche Tobellandschaft mit vielfältiger Pflanzenwelt.
  • 24. Juni 2023: Kräuterwanderung in Vals (Graubünden) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und Alpenblumen kennenlernen in einer faszinierenden Berglandschaft.
  • 25. Juni 2023: Kräuterwanderung Lötschentaler Höhenweg (Wallis) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter, Alpenblumen und wilde Orchideen kennenlernen in der faszinierenden Berglandschaft des Lötschentals und mit eindrücklicher Aussicht auf Gipfel und Gletscher.
  • 1. Juli 2023: Kräuterwanderung alpine Moorlandschaft Moosalp ob Visp (Wallis) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und Alpenblumen kennenlernen in einer faszinierenden Berglandschaft mit Mooren und bunten Trockenwiesen.
  • 2. - 7. Juli 2023: Kräuterwanderungen an der Lenk (Berner Oberland) CHF 480.00
    Auf Bergwanderungen in Lenk im Simmental Heilpflanzen, Wildkräuter, Alpenblumen und wilde Orchideen kennenlernen.
  • Pinselkäfer auf Witwenblume 9. Juli 2023: Kräuterwanderung in die Hochmoorlandschaft Schwantenau bei Einsiedeln CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und wilde Orchideen kennenlernen in dieser Kräuterwanderung durch eine faszinierende Hochmoorlandschaft.
  • 15. Juli 2023: Kräuterwanderung in der Berglandschaft Gumen (Braunwald, Glarnerland) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und Alpenblumen kennenlernen in der faszinierenden Berglandschaft Gumen oberhalb Braunwald (Glarnerland).
  • Breithorn 16. - 21. Juli 2023: Kräuterwanderungen in Mürren (Berner Oberland) CHF 480.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter, Alpenblumen und Orchideen kennenlernen auf Bergwanderungen in Mürren im Lauterbrunnental.
  • 23. Juli 2023: Kräuterwanderung in der Alpenlandschaft Sunnbüel ob Kandersteg (Berner Oberland) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und Alpenblumen kennenlernen in der faszinierenden Berglandschaft Sunnbüel ob Kandersteg (Berner Oberland).
  • 29. Juli 2023: Kräuterwanderung in die Alpenflora auf Melchsee-Frutt (Obwalden) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter, Alpenblumen und wilde Orchideen kennenlernen in einer faszinierenden Berglandschaft.
  • Schmalblättriges Weidenröschen 30. Juli 2023: Kräuterwanderung Chäserugg und Schwendiseen im Toggenburg (Kanton St. Gallen) CHF 120.00
    Heilpflanzen, Wildkräuter und Alpenblumen kennenlernen in der faszinierenden Berglandschaft Chäserugg / Churfirsten im Toggenburg.
  • 5. August 2023: Kräuterwanderung Flusslandschaft Thurauen & Alter Rhein CHF 120.00
    Heilpflanzen und Wildkräuter kennenlernen und eine der schönsten Flusslandschaften der Schweiz erleben.
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