Infothek Phytotherapie in der Pflege
Warum Phytotherapie in der Pflege?
Nach einer Umfrage der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich wollten bereits im Jahr 2002 80% der Befragten, dass Komplementärmedizin in den Institutionen des Gesundheitswesens unterstützt wird (Tages-Anzeiger, 31. 8. 2002). Und im Jahr 2009 wurde in einer Volksabstimmung ein Verfassungsartikel angenommen, der Bund und Kantone zur Berücksichtigung der Komplementärmedizin verpflichtet.
Phytotherapie eignet sich sehr gut zur Integration in die Krankenpflege. Im Vergleich zu vielen alternativen und komplementären Methoden ist Phytotherapie mit Abstand am besten bezüglich Wirksamkeit und Sicherheit dokumentiert ist. Ausserdem ist sie weltanschaulich nicht gebunden. Weil phytotherapeutische Anwendungen gut und fundiert begründet werden können, sind sie zudem kompatibel mit medizinischem Denken und Handeln. Phytotherapie ist somit eine ideale Brücke zwischen Naturheilkunde und Medizin.
Hier finden Sie ein “Schaufenster”, in dem “Phytotherapie in der Pflege” vorgestellt wird – mit einer Linksammlung, Hinweisen auf Weiterbildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten für Pflegende sowie weiteren Informationen.
Wie können Sie “Phytotherapie in der Pflege” unterstützen?
– Wenn Sie pflegebedürftig sind, fragen Sie bei Ihrer Pflegeinstitution nach einem Angebot für Phytotherapie. Und zwar möglichst bei der Leitung. Ebenso wenn Sie Angehörige haben, die in Pflegeinstitutionen leben. Nur wenn die Pflegedienstleitungen merken, dass Phytotherapie in der Pflege ein Bedürfnis ist, werden sie ein solches Angebot ernsthaft einführen.
– Wenn Sie Pflegende kennen oder Politikerinnen und Politiker, dann erzählen Sie von “Phytotherapie in der Pflege” als Brücke zwischen Medizin und Naturheilkunde.
– Wenn Sie selber zu den Pflegenden gehören, holen Sie sich am “Seminar für Integrative Phytotherapie” fundiertes Rüstzeug und professionelles Wissen für die Umsetzung von Phytotherapie in der Pflege.
– Wenn Sie eine Kaderfunktion in einer Pflegeinstitution haben: Motivieren Sie eine Pflegeperson aus Ihrer Institution zur Teilnahme am Lehrgang für Integrative Phytotherapie oder an Tagesseminaren in Winterthur. Die “Interessengemeinschaft Phytotherapie und Pflege” (IGPP) wird eine professionelle Umsetzung von Phytotherapie in die Pflege begleiten, wenn dies erwünscht ist. Organisieren Sie Teamweiterbildungen mit Martin Koradi in Ihrer Institution.
Im Abschnitt „Presse-Echo“ weiter unten finden Sie Medienberichte über die Integration von Phytotherapie in die Pflege. F
Phytotherapie-Einführungskurse
Heilpflanzen-Anwendungen in Onkologie-Pflege und Palliative Care
Heilpflanzen-Anwendungen bei Erkältungskrankheiten und grippale Infekte
Heilpflanzen-Anwendungen bei Hauterkrankungen und Wunden
Heilpflanzen-Anwendungen bei Schlafstörungen, Angst, Depression
Teamweiterbildungen “Phytotherapie in der Pflege”
für Pflegeinstitutionen / Pflegeteams
Wir bieten massgeschneiderte Weiterbildungen an für Spitex, Pflegeheime, Psychiatrische Kliniken und Spitäler.
Beispielsweise:
– Heilpflanzen-Anwendungen zur Vorbeugung und Behandlung von Erkältungskrankheiten
– Heilpflanzen-Anwendungen bei Hauterkrankungen und Wunden
– Heilpflanzen-Anwendungen bei Verdaungsstörungen
(Verstopfung, Durchfall, Völlegefühl, Appetitlosigkeit….)
– Heilpflanzen-Anwendungen begleitend zur Tumortherapie
(Linderung von Beschwerden wie Müdigkeit, Übelkeit, Mundschleimhautentzündung ect.)
– Heilpflanzen-Anwendungen für Psyche & Nervensystem
(Depression, Angst, Schlafstörungen, Schmerz)
Nehmen Sie Kontakt auf mit Martin Koradi, Dozent für Phytotherapie
via Mail-Kontaktformular.
oder Tel. 052 202 20 29
Phytotherapie-Ausbildung für Pflegepersonen
Sollen Heilpflanzen-Anwendungen erfolgreich in Spitex, Pflegeheim und Klinik integriert werden, braucht es eine fundierte Ausbildung, welche auf die Situation in Pflegeinstitutionen zugeschnitten ist. Zudem braucht es ein Netzwerk für Erfahrungsaustausch, welches während und nach der Ausbildung die Umsetzung der Heilpflanzen-Anwendungen in die Berufspraxis unterstützt.
Die einzige Phytotherapie-Ausbildung, welche sich konsequent an diesen Kriterien orientiert, medizinkompatibel ist und sich speziell an Berufsleute aus der Krankenpflege richtet, wird seit 2001 am Seminar für Integrative Phytotherapie angeboten.
Der Phytotherapie-Lehrgang startet zweimal jährlich, in der Regel im Mai (Kurstage 1mal monatlich MO/Di) und Dezember (Kurstage 1mal monatlich Do/Fr).
Dokument “Phytotherapie in der Pflege”
In diesem Dokument (PDF) finden Sie Statements & Argumente für “Phytotherapie in der Pflege” und Beispiele von Pflegeinstitutionen, welche Heilpflanzen-Anwendungen integrieren.
Dieses PDF eignet sich gut und ist dafür gemacht, um Pflegedienstleitungen und andere Entscheidungsträger von “Phytotherapie in der Pflege” zu überzeugen. Zum Beispiel wenn es darum geht, eine Pflegeinstitution dazu zu motivieren, einen Beitrag an eine Phytotherapie-Ausbildung zu zahlen. Pflegedienstleitungen lassen sich wohl am besten durch Argumente anderer Pflegedienstleitungen überzeugen. Darum haben wir in diesem Dokument auch Statements von Pflegedienstleitungen gesammelt.
Das Dokument “Phytotherapie in der Pflege” darf zu diesem Zweck gerne heruntergeladen und/oder ausgedruckt werden.
Presse-Echo Phytotherapie in der Pflege
Hier finden Sie einen Video-Beitrag und Presse-Artikel über Phytotherapie in der Pflege.
☛ Fernsehbeitrag zur Phytotherapie im Pflegeheim
Phytotherapie im städtischen Alters- und Pflegeheim Schönegg, Bern. Fernsehbeitrag vom 4. 6. 2007 im Gesundheitsmagazin inform-TV. Mit Phytotherapie-Pflegefachfrau Ursula Burckhalter, Absolventin des Phytotherapie-Lehrganges bei Martin Koradi.Hier können Sie den Beitrag zu sehen.
☛ Phytotherapie in der Palliative Care
Artikel von Martin Koradi in der Fachzeitschrift Palliative.ch (Nr. 2 / 2014).
In der Palliative Care steht die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten im Zentrum. Viele Beschwerden, die diese Lebensqualität beeinträchtigen, lassen sich mit Phytotherapie, also Heilpflanzen-Anwendungen, lindern. Einsatzbereiche sind beispielsweise Mundschleimhautentzündung, Mundtrockenheit, Pilzbefall, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Stimmungseinbrüche, Ängstlichkeit, Schlafstörungen, Blasenentzündung, Hautentzündung, Hand-Fuss-Syndrom, Juckreiz. mehr
☛ Heilpflanzenanwendungen: Einfach und wirksam – Phytotherapie bei Blasenentzündungen
Fachartikel von Annina Buchli und Beatrice Trüb, Absolventinnen der Phytotherapie-Ausbildung am Seminar für Integrative Phytotherapie. Der Text beschreibt Heilpflanzen-Anwendungen in Spitex und Pflegeheim, März 2011.
Jede verhinderte Blasenentzündung erspart Leiden, Pflegezeit und Kosten. In der Spitex und im Alters- und Pflegeheim im Oberengadin erweitert Fachwissen über Heilpflanzenanwendungen den Handlungsspielraum der Pflegenden. «DER unangenehme Geruch ist verschwunden, Hautrötungen sind selten geworden und von einer Blasenentzündung habe ich nie mehr etwas gehört», antwortet eine Spitexmitarbeiterin auf die Frage, was sich verändert habe, seit bei Frau Jäger mit der Intimpflege mit Lavendelöl begonnen wurde. mehr
☛ Phytotherapie in der Spitex – eine innovative Herausforderung
Artikel von Martin Koradi in der Zeitschrift “Gemeindekrankenpflege 2010” des Berufsverbandes für Gemeindekrankenpflege Sarnen.
Komplementäre Wege in der Pflege stossen zunehmend auf Interesse. Das wirft die Frage auf, welche Methoden sich für die Integration in die Pflege eignen. Heilpflanzen Anwendungen sind stark in der Bevölkerung verankert und im Gegensatz zu vielen Komplementärmethoden weltanschaulich neutral sowie kompatibel mit medizinischem Denken. Phytotherapie stellt traditionelle Heilpflanzen-Anwendungen auf eine wissenschaftlich gesicherte Basis und eignet sich deshalb gut als Brücke zwischen Medizin und Naturheilkunde. mehr
☛ Fingerfood und Lavendelöl
Zitat zum Thema “Phytotherapie im Pflegeheim” aus einem Bericht über das Alters- und Pflegeheim Promulins in Samedan, erschienen in der Kundenzeitschrift Senso, April 2010 der Krankenkasse Helsana.
Ungewohnte Wege geht das Promulins in Sachen Komplemcntarmedizin: Seit Anfang Jahr schult Beatri ce Trüb, Pflegefachfrau mit Weiterbildung in Phytotherapie und Wickelfachfrau, das Pflegepersonal in Heilpflanzenanwendungen. die komplementär zur Schulmedizin eingesetzt werden. Der Renner unter den Anwendungen ist Lavendel für die Hautpflege. «Wir hatten einen Bewohner mit Ausschlägen am Bein, die wir mit Kortison behandelt haben», erzählt Tina Werner, Pflegefachfrau und stellvertretende Stationsleiterin im Pflegeheim. mehr
☛ Die “grüne” Medizin
Artikel über Phytotherapie in der Psychiatrie, geschrieben von Hansjörg Rodi, Phytotherapie-Pflegefachmann HF, in der Hauszeitschrift der Kantonalen Psychiatrischen Dienste Sektor Nord, Wil 2010.
Seit in den Medien über die Aufnahme der komplementären Heilverfahren in die obligatorische Grundversicherung breit diskutiert wird, ist die Heilpflanzenkunde, Phytotherapie genannt, ein Begriff. Allerdings ein nicht ganz klarer. So wird oft Homöopathie mit Phytotherapie verwechselt. Nachfolgend ein Einblick in die Phytotherapie und ein Überblick über die Möglichkeiten phytotherapeutischer Anwendungen in der Psychiatrie. mehr
☛ Phytotherapie in der Pflege – eine Chance für alle Beteiligten
Ein Interview mit Martin Koradi, Leben und Gesundheit, Oktober 2010
Immer dann, wenn sich Befindlichkeitsstörungen einstellen, suchen Betroffene nach Heilmitteln. Die Wahl des entsprechenden Mittels kann ganz unterschiedlich ausfallen. Häufig greift man in der modernen Zeit sehr schnell zum Medikament in Pillenform. Dies muss aber nicht die erste Wahl sein. Die Interessengemeinschaft «Phytotherapie und Pflege» hat sich zum Ziel gesetzt, bekannte und bewährte Heilmittel aus dem vielfältigen Reich der Pflanzen wieder in den Vordergrund zu stellen und in Spitex, Pflegeheime und Spitäler zu integrieren. Martin Koradi stellt dieses Projekt in einem Interview mit Gunther Klenk vor. mehr
☛ Heilpflanzen in der Pflege
Ein Bericht über IGPP in der Zeitschrift von A.Vogel, Gesundheits Nachrichten, Oktober 2010
Pflegeheime, Spitäler und Spitexorganisationen in der Schweiz integrierend zunehmend Heilpflanzen-Anwendungen auf phytotherapeutischer Basis in der Arbeit. Die moderne Phytotherapie nimmt dabei die Erfahrung traditioneller Pflanzenheilkunde auf und verbindet sie mit den Erkenntnissen heutiger Arzneipflanzenforschung. Heilpflanzen-Anwendungen sind in der Bevölkerung breit verankert und kompatibel mit dem medizinischen Denken von Ärztinnen und Ärzten. mehr
☛ Heilpflanzen finden wieder Platz in Pflegeheim
Spitex und Spital ein Artikel in der Kneipp Zeitschrift, September 2010
Im Mai 2009 haben 67% der Abstimmenden dem Verfassungsartikel zur Förderung der Komplementärmedizin zugestimmt. Der Wunsch nach naturheilkundlichen Ergänzungen im Gesundheitswesen hat sich damit deutlich gezeigt. Die konkrete Umsetzung dieses Verfassungsartikels auf der politischen Ebene bleibt aber ein steiniger Weg. Unabhängig davon gibt es schon längere Zeit Bestrebungen, Naturheilkunde und Medizin stärker zu verbinden. mehr
“Phytotherapie im Pflegeheim – Mehrwert auch für die Pflegenden”
Reportage von Urs Lüthi in der Zeitschrift “Krankenpflege” des Schweizerischen Berufsverbandes der Pflegefachleute (SBK) über Phytotherapie im städtischen Pflegeheim Domicil Schönegg in Bern. Oktober 2008
Das Domicil Schönegg in Bern ist eine der wenigen Institutionen, in denen Phytotherapie systematisch und mit einem klaren Konzeptangewendet wird. Die Phytotherapie-Spezialistin Ursula Burkhaltersieht darin auch eine Aufwertung der Pflege. «Der Arzt konnte es kaum glauben»,erinnert sich Ursula Burkhalter. Diechronische und bisher erfolglos behandelte Nekrose am Bein der betagten Frau hatte sich nach der Behandlung mit Ringelblumentinktur und Aloe Vera-Gel innert kurzer Zeit entscheidend gebessert. Dies ist nur eines von vielen, meist kleinen Erfolgserlebnissen in den fünf Jahren, seit die Phytotherapie-Pflegefachfrau Ursula Burkhalter als Gesundheitsschwester im Domicil Schö-negg in Bern tätig ist. mehr
☛ Phytotherapie in der Spitexpflege
Artikel in der Spitex Zeitung Oberengadin vom 18. September 2008
Phytotherapie ist die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen durch Pflanzen, Pflanzenteile und deren Zubereitungen. Annina Buchli hat eine zweijährige Weiterbildung für integrative Phytotherapie in der Pflege abgeschlossen und bereichert mit ihrem Wissen die Spitex Oberengadin seit ihrem Wiedereinstieg. Bis Ende 2008 wird die Spitex Oberengadin ein Konzept zur Integration von Phytotherapie bei der Spitex-Pflege erarbeiten. In der Spitexwoche vom 29. September bis zum 3. Oktober besteht im Zelt auf dem Plantaplatz Samedan Gelegenheit, die Phytotherapie kennen zu lernen und auszuprobieren – zum Beispiel ein Lavendelfussbad oder einen Arnikawickel. mehr
☛ “Wenn ein Tee die Chemie überflüssig macht”
Reportage von Veronica Bonilla Gurzeler über Phytotherapie in der Pflege im Alterswohnheim am Wildbach in Wetzikon., erschienen in “Zeitlupe”, der Zeitschrift von Pro Senectute für Menschen mit Lebenserfahrung. Zeitlupe Januar/Februar 2008
In verschiedenen Alters- und Pflegeheimen werden kleinere Beschwerden häufig auch mit Heilpflanzenanwendungen behandelt. Die meisten Seniorinnen und Senioren freuts. Ein seliges Lächeln erhellt Berti Fähs Gesicht, wenn sie vom Melisse-Sprudelbad erzählt, das ihr eine Betreuerin alle vierzehn Tage zubereitet. «Es riecht einfach fantastisch angenehm», schwärmt die Seniorin. Das ätherische Öl der Melisse, so ist aus der Aromatherapie bekannt, hilft unter anderem gegen Nervosität, Unruhe, Angst, Einschlaf- und Durchschlafstörungen. mehr
☛ “Für vieles ist ein Kraut gewachsen”
Mit Hausmitteln selber vorbeugen und heilen liegt im Trend. Sein eigener Gesundheitsmanager zu sein heisst aber auch: zum Arzt gehen, wenn Tees und Tinkturen allein nicht helfen. Eine Reportage über die Spitex-Fachfrau Wilma Ruf-Sager. Die Absolventin des Seminars für Integrative Phytotherapie ist eine Pionierin für die Umsetzung von Heilpflanzen-Anwendungen in die Spitex. Beobachter, 28. September 2007
Wilma Ruf-Sager kennt die besten Hausmittel: Wenn der Hals weh tut, gurgelt die Pflegefachfrau mit Salbeitee. Bei Kopfschmerzen reibt sie ätherisches Pfefferminzöl auf Strin und Schläfe, das kühlt und entspannt. Ab gutes Mittel gegen Reisübelkeit empfiehlt die 39-Jährige Ingwerkapseln, sie machen nicht so müde wie Reisetabletten. mehr
☛ Ganz neue Pflegeroutine
Phytotherapie in der Pflege im Alters- und Pflegeheim “Domicil Schönegg” in Bern, Reportage von Franziska Rosenmund. Kneipp Zeitschrift. April 2007
Bringst du uns dann bitte noch eine Flasche Aloe Vera mit für die Wundbehandlung bei Frau Müller?». Rasch notiert sich Ursula Burkhalter die Bestellung ihrer Kollegin auf den Zettel, auf dem schon diverse Erledigungen festgehalten sind. An den beiden Tagen, an denen sie als Phytotherapie-Pflegefachfrau im Domicil Schönegg arbeitet, hat Burkhalter nämlich alle Hände voll zu tun. mehr
☛“Phytotherapie im Spital”
Argumente für die Anwendung von Heilpflanzen in der Pflege. Kneipp Zeitschrift, September 2006
Pflanzliche Heilmittel können nur – sie sollen in der professionellen Krankenpflege wirkungsvoll eingesetzt werden. Dies das Anliegen des Projekts “Phytotherapie in der Pflege” der Gesellschaft für Integrative Phytotherapie. Sie setzt sich dafür ein, dass die Anwendung von Heilpflanzen in Pflege-und Altersheimen, in Spitälern, aber auch in der Spitex an Bedeutung gewinnt und einen professionellen Rahmen findet. mehr
Linkliste für Phytotherapie in der Pflege
Haupttexte:
Heilpflanzen-Anwendungen für die Spitex
Heilpflanzen-Anwendungen im Pflegeheim
Heilpflanzen-Anwendungen in Psychiatrischen Kliniken
Heilpflanzen-Anwendungen in der Palliative Care
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