SVP-Nationalrat Andreas Glarner hat auf seiner Facebook-Seite zwei Frauen öffentlich blossgestellt, sie heruntergemacht und seine Freunde eingeladen, ihre Boshaftigkeit auszuschütten. Die Kommentare dazu sind unter aller Sau und reichen von «Vogelscheuchen» über «Zombies» bis «Hexen». Unterstes Niveau und eines Schweizer Politikers unwürdig, findet Operation Libero:
„Wir fordern ein Mindestmass an Anstand in der Schweizer Politik. Wir wollen keine Hassbeförderer. Und wir wünschen uns, dass sich Politiker ihrer Verantwortung bewusst sind. Man soll sich in der Politik immer streiten dürfen. Aber mittels Argumenten und nicht mit Hass.“
Hier geht’s zur Online-Petition: Online-Pranger und Hetze? Ohne uns.
Jetzt unterzeichnen und weiterverbreiten.
https://www.operation-libero.ch/de/nohatespeech
Hasspropaganda ist Gift für die demokratische Gesellschaft.
Siehe auch: hasspropaganda.tumblr.com
Ausserdem:
Übersicht meiner eigenen gesellschaftspolitischen Texte und Buchempfehlungen.