Nicht sofort die Antibiotika-Keule
Bei Erkältungskrankheiten nicht in jedem Fall Antibiotika nötig. Heilpflanzen-Präparate bieten oft eine gute Alternative....Mehr erfahren
Bei Erkältungskrankheiten nicht in jedem Fall Antibiotika nötig. Heilpflanzen-Präparate bieten oft eine gute Alternative....Mehr erfahren
Es muss nicht immer Nasenspray sein. Ätherische Öle bei Säuglingen und Kleinkindern nie konzentriert in der Nähe von Atemöffnungen anwenden....Mehr erfahren
Düfte können eine starke Wirkung auf den Menschen haben. Die Gerüche einiger Pflanzen wirken beruhigend und werden deshalb als Einschlafhilfen genutzt....Mehr erfahren
Phytotherapie im Überblick: Gynäkologie....Mehr erfahren
Dem Thema “Phytotherapie in der Kinderheilkunde” widmet die Zeitschrift “PHYTOTherapie Austria” in ihrer neuesten Ausgabe einen Schwerpunkt-Artikel. Die Autorin Univ.-Doz. Mag. pharm. DDr. Ulrike Kastner arbeitet am St. Anna Kinderspital in Wien. Einleitend umreisst die Autorin die Bedeutung der Phytotherapie in der Kinderheilkunde: “Phytopharmaka zählen heute in der Kinderheilkunde zu denjenigen Medikamenten, die mehr denn ...Mehr erfahren
Phytotherapie bzw. Pflanzenheilkunde hat eine lange Tradition bei Erkrankungen und Beschwerden im Magen-Darm-Trakt. Hier eine überarbeitete und gekürzte Zusammenstellung aus der Universität Duisburg-Essen mit den wichtigsten Heilpflanzen für den Bereich Gastroenterologie. Appetitlosigkeit Wirkprinzipien: Anregung der Sekretion von Magensaft und Verdauungssaft durch Bitterstoffe in Bitterstoffpflanzen (Amara). Zu den Bitterstoffen gehören hauptsächlich Iridoidglykoside und Mono- und Sesquiterpenalkaloide. ...Mehr erfahren
Die Grundlage unseres gegenwärtigen Wissensstandes über die Anwendung von Heilpflanzen ist die oft Jahrhunderte lange traditionelle Anwendung von Pflanzen in der Volksmedizin. Allerdings hat die traditionelle Pflanzenheilkunde nicht nur viele wertvolle Erkenntnisse auf der Grundlage von Erfahrungen gewonnen. Sie hat sich auch an zahlreichen Punkten über Jahrhunderte gründlich geirrt, weil wir Menschen mit unseren Erfahrungen ...Mehr erfahren
Koffein regt den Organismus an, kann aber auch abhängig machen. Das kann zu Kopfweh und Ermüdung führen, wenn die gewohnte Tagesportion ausbleibt. Weshalb das so ist, erläutern Psychiater der University of Vermont College of Medicine im Wissenschaftsjournal Psychopharmacology. Sie erforschten, welche körperlichen Prozesse ein plötzlicher Einnahmestopp von Koffein auslöst. Bei Versuchspersonen, die über einen längeren ...Mehr erfahren
Die Pfefferminze (Mentha piperita) enthält ein ätherisches Öl mit dem Hauptbestandteil Menthol. Diese Substanz kann die Magenschleimhaut unempfindlicher machen und dadurch den Brechreiz lindern. Verstärkt wird diese Wirkung, wenn der Pfefferminztee gekühlt getrunken wird (aus dem Kühlschrank). Bei Brechreiz während Chemotherapien und nach Operationen bewähren sich Eiswürfel aus Pfefferminztee. Im Verdauungstrakt zeigt Pfefferminztee gallenflussfördernde, krampflösende ...Mehr erfahren
Bereits die Kräutermedizin des Mittelalters setzte bei Entzündungen auf die Zitronenmelisse. Jetzt konnten Wissenschaftler am Universitätsklinikum und der Universität Heidelberg zeigen, dass sie das Herpesvirus, das bei rund 20 Prozent der Bevölkerung Entzündungen an der Lippe (Lippenherpes, Fieberbläschen) hervorruft, im Reagenzglas in Schach halten kann. Die Wissenschaftler wurden für diese Arbeit im November 2008 mit ...Mehr erfahren
Rund ein Viertel der Bevölkerung leidet unter immer wiederkehrenden Magenschmerzen, Sodbrennen, Völlegefühl und Krämpfen. Zur Behandlung solcher als “funktionelle Dyspepsie” oder “Reizmagen” bezeichneten Missempfindungen werden mit zunehmendem Erfolg Heilpflanzen-Präparate eingesetzt. Die Auslöser von funktionellen Verdauungsbeschwerden sind vielfältig: Störungen der Magen- und Darmbeweglichkeit gehören ebenso dazu wie eine Überempfindlichkeit, Entzündungsprozesse oder eine überschießende Produktion von Magensäure. ...Mehr erfahren