Keine Schutzwirkung durch Omega-3-Fettsäuren nach Herzinfarkt
Omega-3-Fettsäuren werden zur Sekundärprävention gegen Herzinfarkt propagiert. Die Studien sprechen aber gegen die Wirksamkeit. Mehr dazu....Mehr erfahren
Omega-3-Fettsäuren werden zur Sekundärprävention gegen Herzinfarkt propagiert. Die Studien sprechen aber gegen die Wirksamkeit. Mehr dazu....Mehr erfahren
Was sind HMPC-Monografien und wie tragen sie zur Qualitätssicherung in der Phytotherapie bei. Mehr Informationen dazu finden Sie hier....Mehr erfahren
Ceres Hypericum Urtinktur wird gegen Depressionen verkauft, ist aber eine fragwürdige Arzneiform für Johanniskraut-Anwendung. Mehr dazu hier....Mehr erfahren
Die Lavendelölkapseln Lasea sind schon einige Jahre auf dem Markt und werden bei Ängstlichkeit und Unruhe eingesetzt. Seit 2018 sind nun Lavendelölkapseln auch unter dem Namen Laitea im Handel. Für Konsumentinnen und Konsumenten ist das eher verwirrend, weil ihnen in der Regel nicht klar ist, worin der Unterschied zwischen den beiden Präparaten besteht. Vom ...Mehr erfahren
In einer kleinen Studie der Tehran University of Medical Sciences im Iran wurde die Wirkung von Safran bei jungen ADHS-Patienten mit dem Standardwirkstoff Methylphenidat (Ritalin) verglichen. Signifikante Unterschiede zeigten sich dabei nicht. Bei der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) kommt als Arzneimittel vorrangig Methylphenidat zur Anwendung, alternativ stehen auch Amphetamin, Guanfacin oder Atomoxetin zur Verfügung. Auch Kombinationstherapien sind möglich. Diese Pharmaka sind aber mit unterschiedlichen ...Mehr erfahren
In einer kleinen Studie der Tehran University of Medical Sciences im Iran wurde die Wirkung von Safran bei jungen ADHS-Patienten mit dem Standardwirkstoff Methylphenidat (Ritalin) verglichen. Signifikante Unterschiede zeigten sich dabei nicht. Bei der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) kommt als Arzneimittel vorrangig Methylphenidat zur Anwendung, alternativ stehen auch Amphetamin, Guanfacin oder Atomoxetin zur Verfügung. Auch Kombinationstherapien sind möglich. Diese Pharmaka sind aber mit unterschiedlichen ...Mehr erfahren
Johanniskraut ist in der Phytotherapie gut etabliert als Arzneipflanze bei leichten und mittelschweren Depressionen. Auch Winterdepressionen sind eine gebräuchliche Indikation für Johanniskrautpräparate. Johanniskrautextrakte eignen sich aber auch als Begleittherapie bei manchen anderen Erkrankungen leichterer oder schwererer Art. Die Pharmazeutische Zeitung (Nr. 6/2019) hat einen informativen Text veröffentlich zum Thema „Neurofibromatose“. Das ist eine genetisch bedingte, ...Mehr erfahren
Johanniskraut ist in der Phytotherapie gut etabliert als Arzneipflanze bei leichten und mittelschweren Depressionen. Auch Winterdepressionen sind eine gebräuchliche Indikation für Johanniskrautpräparate. Johanniskrautextrakte eignen sich aber auch als Begleittherapie bei manchen anderen Erkrankungen leichterer oder schwererer Art. Die Pharmazeutische Zeitung (Nr. 6/2019) hat einen informativen Text veröffentlich zum Thema „Neurofibromatose“. Das ist eine genetisch bedingte, ...Mehr erfahren
Die österreichische Apotheken-Kundenzeitschrift „Die Apotheke“ (Dezember 2018) gibt den Leserinnen und Lesern Tipps für eine entspannte Weihnachtszeit und kommt dabei auch auf Heilpflanzen zu sprechen. Empfohlen werden vor allem sogenannte adaprogene Heilpflanzen: „Als Adaptogene werden jene Pflanzen bezeichnet, welche dem Organismus helfen, besser mit Stresssituationen umzugehen, widerstandsfähiger zu werden und einen positiven Effekt bei bereits ...Mehr erfahren
Dreimal pro Woche eine Dreiviertelstunde Sport hilft über die übliche Behandlung hinaus gegen eine Depression. Zu diesem Schluss kommt eine Metaanalyse der Universität Thessalien. Ist Sport tatsächlich ein natürliches Antidepressivum? Bewegung gilt als natürlicher Stimmungsaufheller. Sie verbessert die Laune nicht nur bei passionierten Sportlerinnen und Sportlern, sondern auch bei Menschen mit Depressionen. Allerdings fällt es ...Mehr erfahren
Verlagsbeschreibung: Efeuextrakt, Ingwerwurzelpulver oder Melissenblätter – sicher haben Sie auch schon einmal ein pflanzliches Arzneimittel verwendet. Viele Menschen schätzen die meist milde Wirksamkeit und gute Verträglichkeit. Doch es gibt große Unterschiede zwischen den Mitteln, selbst wenn sie aus derselben Arzneipflanze hergestellt wurden. In diesem Buch erklärt Robert Fürst, welche Pflanzen bei welchen Erkrankungen eingesetzt werden ...Mehr erfahren
Umfangreiche wissenschaftliche Daten belegen die symptomlindernden und krankheitsverkürzenden Wirkungen des Pelargonium-sidoides-Extrakts EPs® 7630 (Umckaloabo®) bei Atemwegsinfekten. Bei grippalen Infekten könne der Pelargonium-sidoides-Extrakt die Symptome lindern und die Krankheitsdauer verkürzen, erklärte Professor Dr. Michael Tamm vom Universitätsspital Basel auf einer Veranstaltung des Herstellers Schwabe in Hamburg. Der Pneumologe sagte: »Zahlreiche klinische Studien mit mehr als 10.000 Probanden, ...Mehr erfahren