Pflanzenportrait: Verveine
Hier finden Sie Informationen über Anbau und Pflege von Verveine (Wohlriechendes Eisenkraut) im Garten und seine Verwendung als Heilpflanze....Mehr erfahren
Hier finden Sie Informationen über Anbau und Pflege von Verveine (Wohlriechendes Eisenkraut) im Garten und seine Verwendung als Heilpflanze....Mehr erfahren
Eukalyptusöl zeigt in einer Salbengrundlage guten Wirksamkeit bei Fusspilz. Mehr zu diesem Thema finden Sie in diesem Beitrag....Mehr erfahren
In einem Kurs wurde ich gerade gefragt, wie man Kamille ernten und trocknen kann. Das ist eigentlich nicht so kompliziert. Bei der Echten Kamille (Matricaria recutita, Matricaria chamomilla) wird nur das Blütenköpfchen verwendet. Am meisten ätherisches Kamillenöl hat es in den gelben Röhrenblüten. Um wirkstoffreiche Kamillenblüten zu gewinnen empfiehlt es sich, etwa 3 – 5 ...Mehr erfahren
Klassische Schlafmittel seien bei Schlafstörungen nicht die beste Lösung, schreiben die Apothekerkammer (BLAK) und der Apothekerverband (BAV) aus Bayern in einer Pressemitteilung zum „Aktionstag Erholsamer Schlaf“. BLAK und BAV raten: »Medikamente sollten prinzipiell erst dann zum Einsatz kommen, wenn alle anderen Maßnahmen erfolglos waren.« Für Benzodiazepine und die sogenannten Z-Substanzen (Zolpidem, Zopiclon und Zaleplon) empfehlen ...Mehr erfahren
Gundelrebe (= Gundermann, Glechoma hederacea) wird gern verwendet in der Wildkräuterküche. Früher wurde die Pflanze auch Soldatenpetersilie genannt. Hier dazu ein paar Anwendungsbeispiele: „Für die Wildkräuterküche sucht man die jungen Blättchen vor der Blüte, also im zeitigen Frühjahr. Ganz junge Gundelrebenblättchen eignen sich hervorragend für Kräuterquark, für Frühlingssuppen, Kräuteromeletts. Sie schmecken aber auch als Würzkraut ...Mehr erfahren
Das Magazin „Der Spiegel“ hat einen informativen Beitrag veröffentlicht zum Thema Blähungen. Dazu sind auch die pflanzlichen Hausmittel ein Thema. Zitat: „Auch diverse Hausmittel sind einen Versuch wert: Wen der Geschmack nicht abschreckt, der kann mehrmals täglich eine Tasse Tee aus Anis-, Fenchel- und Kümmelsamen trinken (Mischung aus jeweils 50 Gramm Anis-, Fenchel- und Kümmelsamen ...Mehr erfahren
Kaum ein Gewürz hat so einen typischen Eigengeschmack wie Dill (Anethum graveolens). Dafür ist hauptsächlich das ätherische Öl in der Pflanze verantwortlich, wie der Verbraucherinformationsdienst aid in Bonn schreibt. Insbesondere vor der Blüte lässt dieses ätherische Öl die Dillspitzen sehr fein nach mehreren Aromen schmecken und duften – so erinnert der Geschmack an Anis, Zitrone, ...Mehr erfahren
Cajeputöl ist ein ätherisches Öl, gewonnen durch Wasserdampfdestillation aus den Blättern und kleineren Zweigen verschiedener Cajeputbäume wie Melaleuca leucadendra und Melaleuca cajuputi. Cajeputöl ist eine Hauptkomponente im Olbasöl und außerdem in Tiger Balsam enthalten. Es besteht insbesondere (bis 40–60 %) aus Eucalyptol (1,8-Cineol) und erinnert daher im Duft an Eukalyptusöl. Die Cajeputpflanze (Melaleuca leucadendra und Melaleuca cajuputi) ist botanisch verwandt mit dem Teebaum (Melaleuca alternifolia). Cajeputöl zeigt vielfältige antimikrobielle ...Mehr erfahren
Das Portal Apotheke-adhoc veröffentlichte Tipps zur Behandlung von Halsschmerzen mit Heilpflanzen: Kamille, Eibisch, Malve, oder Thymian „Vor allem warme Arzneitees mit entzündungshemmenden oder reizlindernden Bestandteilen wie Kamille, Eibisch, Malve, oder Thymian helfen die Halsschmerzen zu linden und auszuheilen. Statt Zucker sollte ein wenig Honig zugesetzt werden. Dieser hat neben der süßenden Eigenschaft auch lindernde Wirkungen….. ...Mehr erfahren
„Teebaumöl ist ein wahrer Alleskönner“, titelt heute.at und fährt fort: „In Medizin und Kosmetik ist Teebaumöl ein vielseitiges Wundermittel“. Nur schon diese überzogene Ausdrucksweise sollte meines Erachtens eine gesunde Skepsis wecken. Aber wir haben es hier mit einem interessante ätherischen Öl zu tun – und darum lohnt sich ein genauerer Blick. Der Teebaum (Melaleuca alternifolia) ...Mehr erfahren
Im „Migros Magazin“ (8. Oktober 2018) wird die Skirennfahrerin Michelle Gisin aus Engelberg (Obwalden) portraitiert. Dabei kommt die Athletin auch auf Naturheilmittel zu sprechen: „Habe ich Schmerzen, trage ich Quarkwickel auf.“ Sie erwähnt ausserdem das Johannisblütenöl: „Damit reibe ich mich vor dem Schlafengehen von Kopf bis Fuss ein. Dann trinke ich einen Orangenblütentee und ab ...Mehr erfahren
Eine Studie aus dem Iran kommt zum Schluss: Wer regelmäßig Rosmarin einnimmt, schneidet in Gedächtnistests besser ab, ist weniger ängstlich und schläft besser. Rosmarin ist ein beliebtes Gewürz zu Kartoffeln, Fleisch oder Pilzen. Über den aromatischen Effekt in Speisen hinaus ist Rosmarin aber auch eine Heilpflanze mit langer Tradition. Die österreichische Tageszeitung „Der Standard“ schreibt ...Mehr erfahren